3. Tag:
Charáki – Archángelos – Tsambika – Koskinoú - Filérimos


Heute schlief ich eine halbe Stunde länger – ließ dafür aber auch das Frühstück ausfallen. Ich wollte lieber gleich wieder los, denn es stand einiges auf dem Programm. Und so packte ich meinen Rucksack und machte mich um kurz nach 9 Uhr wieder auf den Weg.

Erstes Ziel: Charáki. Während mich der Ort an sich weniger interessierte (er ist nicht besonders sehenswert), steuerte ich stattdessen die Festungsruine Feraklos an. Nördlich der Stadt führt ein kleiner unbefestigter Weg dorthin. Einmal am Berg vorbei, erreichte ich eine Aussichtsplattform. Ich stellte das Auto ab und genoss den Ausblick auf das türkisfarbene Meer. Was für eine wundervolle Landschaft!

Bild Plötzlich hörte ich es irgendwo meckern. Was war denn das? Bei genauerem Hinsehen entdeckte ich auf dem kleinen Berg zahlreiche Ziegen, die mich teilweise nur auf einem kleinen Vorsprung stehend/liegend anguckten und meckerten. Ist ja gut. Ich störe euch schon nicht.

Doch einen Weg zur Ruine hoch konnte ich nicht erkennen. Ich sah nur Felsen. Da müsste ich wohl eher eine Kletterausrüstung mit dabei haben, um hier hoch zu kommen. Schade, dabei hatte ich mich so darauf gefreut. Schon abgehakt und dem nächsten Ziel gewidmet, entdecke ich beim Vorbeifahren dann aber doch noch einen kleinen Weg. Also Auto wieder abgestellt und los. Außer mir war niemand zu sehen. Sehr schön.

Und tatsächlich: Ein enger und teils sehr steiler Weg, voller Schotter und Geröll lag vor mir. Gar nicht so einfach. Festes Schuhwerk ist hier ein absolutes Muss! Selbst als erfahrene Bergwanderin rutschte ich so manches Mal ab. Doch das hielt mich nicht davon ab, ganz nach oben zu steigen.

Bild Von den Byzantinern als Festung ausgebaut, wurde diese 1306 von den Johannitern erobert und schließlich unter Großmeister Orsini 1470 erweitert. Es war der erste Stützpunkt der Johanniterritter auf Rhodos und konnte von den Türken nie erobert werden. Sie diente außerdem lange Zeit als Gefängnis für Kriegsgefangene und als Verbannungsort abtrünniger Ordensritter.

Heute sind nur noch Teile der Außenmauern sowie im Innenbereich einzelne Fundamente zu erkennen. Der Rundgang lohnt sich aber allemal. Die Kombination aus den steinernen Überresten und den Pflanzen mittendrin ist schön anzusehen und bietet tolle Motive. Aber Vorsicht: Scheinbar dient die Anlage den Bergziegen hauptsächlich als Toilette. Ihre kleinen Kot-Bömmelchen waren nahezu flächendeckend verteilt.

Von jeder Stelle aus genießt man einen fantastischen Ausblick auf die Umgebung. Auf der einen Seite der Blick auf Charáki und den dazugehörigen Strand. Darüber hinaus, entlang der Bucht von Kalathos und Vlicha, kann man außerdem ganz klein die Akropolis von Lindos erkennen. Auf der anderen Seite blickt man auf einen der angeblich schönsten Strände der Insel, den Agathi-Beach (ca. zwei Kilometer entfernt). Immer wieder düsten Autos die Straße entlang und ich hatte mich schon gefragt, wo die alle hin wollen? Jetzt war mir einiges klar: Alle waren auf der Jagd nach dem besten Platz am sog. Golden Beach.

Bild Hier oben war es ganz schön windig. Ich streifte durch die Anlage, begutachtete die verschiedenen Ruinen und machte mich langsam wieder auf den Weg nach unten. - Aber wo war der nochmal? Irgendwie sah alles gleich aus. Und überall ging es steil nach unten, kein Weg war mehr zu erkennen. Den markanten „Eingangsbereich“, den ich ganz am Anfang gesehen hatte, konnte ich jetzt nicht mehr ausmachen. Plötzlich gab es eine Vielzahl an markanten Ruinen.

Leichte Panik stieg in mir hoch … Was, wenn ich nicht mehr nach unten finde? Wie lange würde es dauern, bis weitere Besucher hier hochsteigen? Jetzt ganz ruhig … Schritt für Schritt lief ich die Bergkante entlang und kletterte schließlich an einer nicht ganz so steilen Stelle langsam nach unten. Ganz schön abenteuerlich, aber mir blieb nichts anderes übrig; schließlich wollte ich hier nicht versauern.

Zwischen den Felsen hindurch gekraxelt, huschte plötzlich keine drei Meter vor mir ein Hardun vorbei. Ich weiß nicht, wer mehr erschrocken ist: Ich oder die ca. 40 cm große Echse! Damit hatte ich hier ehrlich gesagt gar nicht gerechnet. Eine ganze Weile bewegten wir uns vorsorglich beide nicht. Jeder checkte das Verhalten des anderen ab. Irgendwann musste ich aber trotzdem mal weiter. Während die Echse zum Glück sitzen blieb, ging ich schnellen Schrittes an ihr vorbei und entdeckte endlich wieder den ursprünglichen Weg. Na Gott sei Dank!

Wieder unten angekommen, stiefelte nun ein junges Pärchen an mir vorbei – in Flip Flops! Na wunderbar! Genau das richtige Schuhwerk für diesen Berg. So manches Mal kann man wirklich nur den Kopf schütteln.

Bild Zurück am Auto, ging es nun in den gerade mal zehn Minuten entfernten Ort Archángelos. Am Rande eines großen Olivenhains befindet sich das Städtchen des Erzengels und ist einer der größten Orte der Insel, der seine Ursprünglichkeit jedoch nie verloren hat. Das Auto entlang der Hauptstraße abgestellt, spazierte ich durch die kleinen verwinkelten Gassen mit den zahlreichen, weißgetünchten Häusern. Immer wieder blitzten bunte Türen und Tore entgegen, die das typische Bild Griechenlands wiedergaben.

Ein Blickfang ist natürlich die Dorfkirche, die dem Erzengel Michael geweiht ist. Der markante schneeweiße Glockenturm ragt zwischen dem Dächermeer hervor. Die Kirche selbst stammt aus dem Jahre 1845. Der Turm jedoch wurde erst im 20. Jahrhundert erbaut. Besonders gut gefallen hat mir der Innenhof mit dem Mosaik aus weißen und schwarzen Kieselsteinen; diese findet man auch im Kircheninneren. Dieses präsentiert sich ziemlich farbenfroh mit grünen Wänden und roten Marmorsäulen.

Bild Während des weiteren Spaziergangs durch den Ort entdeckte ich einige Häuserfassaden, die mit bunten Kacheln geschmückt waren. Fast wie in Spanien und wunderschön. Und natürlich traf ich auch hier wieder auf zahlreiche Katzen, die vor den Gebäuden wie gemalt wirkten und sich teilweise ängstlich in Bauruinen flüchteten. Denn auch das ist mir gleich aufgefallen: Hier (und auch in vielen anderen Orten, die ich im Laufe der Woche noch besuchen sollte) stand nur noch die vorderste Häuserfassade, teils mit schön geschmückten Türen. Blickte man jedoch dahinter, stand man inmitten von Bauschutt oder auf einer Wiese. Fast so, als hätte man hier einfache Filmkulissen aufgebaut. Schade, dass hier doch so einiges verfallen ist und – wie es scheint – auch weiterhin sich selbst überlassen wird. Aber immerhin wahrt man den äußeren Schein …

Über den Dächern von Archángelos thront auf einem rund 200 Meter hohen Felsplateau die Ruine einer alten Johanniterburg, welche 1457 erbaut wurde. Ursprünglich den Besuch dieser Festung geplant, entschied ich mich dann allerdings doch dagegen. Zum einen fand ich den Weg nicht auf Anhieb, zum anderen schien sie mir von unten gesehen als nicht besonders sehenswert. Und ich war ja gerade erst auf einer alten Festung; man muss auch nicht alle besuchen.

Weiter ging es nun zum wiederum nur wenige Minuten entfernten Kloster Tsámbika. Eine breite, aber durchaus sehr steile und kurvenreiche Straße führt zum Parkplatz unterhalb des Klosters. Doch damit ist man nicht längst nicht angekommen. Gleich dahinter von frei lebenden Ziegen begrüßt, spaziert man einen ebenso steilen und kleinen Weg, bestehend aus insgesamt über 300 Treppenstufen, nach oben. Obwohl der Weg von zahlreichen Pinien gesäumt ist und somit viel Schatten spendet, war es doch ganz schön anstrengend, denn auch heute stiegen die Temperaturen wieder auf gut 30 Grad. Immer wieder stehen geblieben und die Aussichten genossen, entdeckte ich einen weiteren – zu den schönsten Stränden der Insel zählenden – Strand: Den Tsámbika-Strand. Ein weitläufiger Sandstrand, unverbaut, im Hintergrund hohe Felsen.

Bild Am Gipfel angekommen, war ich ganz überwältigt sowohl vom Panorama als auch von der Anlage selbst. Sogar eine kleines Gipfelkreuz war zu sehen. Ein Blick nach links zeigte Kolymbia, einen der beliebtesten Urlaubsorte der Insel. Weitflächig mit Hotels und Appartements verbaut, dahinter der Strand Afandou.

Ein Baum wurde hier ganz besonders geschmückt. Sowohl Stamm als auch Äste waren mit alten Mundschutz-Masken verkleidet, dazwischen Rosenkranz und Haarbänder. Eine etwas eigenartige Kunst. Wem`s gefällt …

Das Innere der weiß getünchten byzantinischen Kirche verzaubert durch kunstvolle Gemälde, Fresken und Deckengewölben und ist beliebter Wallfahrtsort für all jene mit Kinderwunsch. Einer Legende nach soll ein kinderloses Ehepaar auf einem Hang eine silberne Marienikone gefunden und demütig auf den Hügel getragen haben. Neun Monate später stellte sich der langersehnte Nachwuchs ein.

Eine ganze Weile hier oben verbracht, ging es schließlich die rund 300 Treppenstufen wieder nach unten, wo sich in der Zwischenzeit weitere Ziegen versammelt hatten. Diese noch ein wenig beobachtet, machte ich mich wieder auf den Weg und fuhr weiter zu meiner nächsten Etappe des Tages: Koskinoú.

Gerade mal eine halbe Stunde gefahren, stellte ich das Auto an einer Seitenstraße ab und spazierte los. Ursprünglich von der osmanischen Herrschaft gegründet und lange Zeit von Türken bewohnt, sind heute nur noch Griechen anzutreffen.

Bild Schon von Weitem zu sehen ist die Kirche Eisódia tis Theotókou aus dem Jahre 1830 mit dem markanten über 25 Meter hohen Glockenturm. Gleich dahinter beginnen die wunderschönen Gassen mit den unter Denkmalschutz stehenden bunten, historischen Häusern. Dabei ziehen nicht nur die Farben die Blicke auf sich – noch beeindruckender und typisch für diesen Ort sind die vielen in ebenso lebhaften Farben gestrichenen Türen und Portale. Die Holz- und Eisentüren sind zumeist mit Reliefs oder Schnitzereien verziert und von steinernen Rahmen eingefasst. Hinter den Mauern eröffnen sich viele mit Kieselsteinen gepflasterte Innenhöfe.

Und wie sollte es auch anders sein – natürlich tummelten sich auch hier wieder unzählige Katzen und liefen auf mich zu. Eine von ihnen hatte es sich schließlich zur Aufgabe gemacht, mir unbedingt den Ort zeigen zu wollen. Sie lief eine ganze Weile neben mir her und ließ sich auch nicht mehr abschütteln. Erst mit etwas List und ein wenig Katzenfutter, das ich heute in Archángelos noch schnell gekauft hatte, wurde sie ein wenig abgelenkt. Dafür strömten plötzlich auch noch drei weitere Katzen aus ihren Ecken. Jetzt aber nichts wie weg. Abhängt … puh!

Die Gassen hier waren wirklich beeindruckend. Hier ein roter Fensterrahmen, dort eine blaue Tür. Ein wirklich unglaublich farbenfroher Ort, in dem wieder kaum was los war. Nur ab und an traf ich auf die Einheimischen hier, die mich allesamt freundlich grüßten. Ein wirklich hübscher Ort.

Bild Wieder zurück am Auto, fuhr ich nun ein Stückchen weiter und zwar zum rund 20 Minuten entfernten, markanten Hügel Filérimos auf 276 Meter im Inselinneren. Schon die Fahrt hierher war einfach atemberaubend. Immer wieder fantastische Ausblicke auf die Westküste; leider mit wenig Haltemöglichkeiten. Auf dem Bergrücken von Filérimos stand einst die Akropolis des antiken Ialyssós, heute ist aus dieser Zeit leider nicht mehr viel übrig. Zu sehen gibt es aber dennoch eine ganze Menge.

Das Auto auf dem großflächigen Parkplatz abgestellt, auf dem heute lediglich drei weitere zu sehen waren, wurde ich schon von zahlreichen Pfauen begrüßt. Im gesamten Park stolzieren sie in Scharen inmitten von hohen Kiefern und Zypressen umher und beäugen neugierig die Besucher, ob sie nicht vielleicht etwas zum Essen mit dabei haben. Ein schöner Anblick und wieder eine kleine Besonderheit.

Während meiner Reise quer über die Insel waren es immer genau diese Momente, die mir so gut gefielen: Besondere Orte mit ganz besonderen Eigenschaften. Umstände, die es eben nur hier gab und den Ort so einzigartig machten und an den man sich sicher auch Jahre später noch zurückerinnern wird.

Richtung Süden spaziert, blickte ich rechter Hand auf den Kreuzweg, eine wunderschöne Zypressenallee. Diese wollte ich erst später näher betrachten, jetzt ging es erst einmal zu dem Kassenhäuschen der Klosteranlage. Den Eintritt von 6,- € (Stand: Oktober 2021) bezahlt, spazierte ich die von Zypressen gesäumte Treppe mit breiten Stufen hinauf.

Bild Oben angekommen, blickte ich auf auf das mittelalterliche Kloster der Kreuzritter und seine Kirche. Sie wurde nach dem Verfall zu osmanischer Herrschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Italienern rekonstruiert. Direkt davor befinden sich Mauern und Säulenreste eines antiken Zeus- und Athene-Tempels aus dem 3. bzw. 2. Jahrhundert v. Chr.

Teil der dreischiffigen Basilika war das frühchristliche Taufbecken, das kreuzförmig in den Boden eingelassen war. In der Klosteranlage aus dem 10. Jahrhundert findet man Arkaden und Kreuzgänge, die mit unglaublich schonen Heiligen-Mosaiken geschmückt sind. Und auch das Innere der Kirche beeindruckt mit den steinernen Räumen.

Gleich hinter der Klosteranlage eröffnet sich dem Besucher eine riesige Parkanlage, entlang einer Kiefernallee erreicht man die Reste einer Byzantinischen Festung, von wo aus man außerdem ein fantastisches Panorama über die Westküste bis hin zur Nordspitze der Insel sowie zur türkischen Küste genießt.

Allein der Park begeisterte mich. So viel Platz, so viele tolle Bäume, die so verwachsen waren, dass sie ein ganz besonderes Bild abgaben. Am Weg zurück Richtung Kloster streifte ich nochmals einen Aussichtspunkt, auf dem jedoch so ein heftiger Wind wehte, dass es mir doch fast meinen Reiseführer weg wirbelte. Der Blick auf das Häusermeer unter mir war schon sehr beeindruckend.

Noch einmal durch die Klosteranlage hindurch und tatsächlich nochmals neue Ecken entdeckt, erreichte ich die Höhlenkirche Ái Giórgis Chostós. Was für ein Anblick. Ein winziger Raum, jedoch rundherum mit – zum Teil schon sehr verwitterten – Wandmalereien verziert. Sie bilden Szenen aus dem Leben Christi und Maria ab.

Bild Vorbei an den Pfauen, lief ich nun den Kreuzweg entlang. Hier stehen 14 Kreuzwegstationen mit Kupferstichen, die die Leiden Christi abbilden. Am Ende erhebt sich ein rund 18 Meter hohes Betonkreuz – was für ein Anblick! Von der Plattform aus hat man erneut eine fantastische Aussicht auf die Landschaft im Landesinneren sowie auf die Küste.

Ich konnte mich an all den Aussichtspunkten heute gar nicht sattsehen. So eine Weite, so eine wunderschöne Natur und so viel Stille um mich herum. Was für unglaublich schöne Fleckchen es auf dieser Insel gab.

Das Kreuz kann teilweise auch von innen bestiegen werden; Platzangst sollte man jedoch nicht haben. Heute war der Aufstieg leider verschlossen; vermutlich wegen Corona.

Nur ein paar Schritte weiter findet man nochmals eine kleine Kapelle mit Altar. Auf dem Weg zurück entlang des Kreuzwegs streiften plötzlich wieder Ziegen den Weg. Wie selbstverständlich grasten sie hier und stellten sich den Besuchern in den Weg. Recht hatten sie. Schließlich war das hier ihr Reich und ihr Hausrecht.

Nun war es schon wieder später Nachmittag geworden, mein Tagesplan erreicht, und so machte ich mich auf den rund einstündigen Rückweg von Filerimos über Faliráki nach Kiotari zum Hotel. Dort angekommen, legte ich erst einmal eine kleine Pause auf der Terrasse ein, ließ meine Füße im Pool ausdampfen und genoss später in meiner Lieblings-Bar am Strand Kaffee und kalte Cola.

Auch heute hatte ich wieder eine Menge gesehen und erlebt. Und doch war es so ganz anders zur gestrigen Inselhauptstadt. So viel Natur, so viele tierische Erlebnisse und ein kleines Abenteuer gleich am Morgen. Ich freute mich über diesen durchaus gelungenen Tag.

Zum Abendessen gab es zahlreiche Fischspezialitäten, genau mein Ding. Im Anschluss holte ich mir in einer Bar einen Cocktail und genoss die warme Abendluft mit Blick auf den beleuchteten Strand.

Auch dem Theater stattete ich heute wieder einen Besuch ab. Die Sängerinnen waren gut, keine Frage. Die Musikauswahl allerdings gewöhnungsbedürftig. Schwere, traurige, Lieder, eines nach dem anderen. Nicht gerade das, was man sich in einem fröhlichen Urlaub vorstellt. Bevor ich jetzt gänzlich melancholisch werden würde, verabschiedete ich mich frühzeitig von der Show. Und so ging es am späteren Abend zurück aufs Zimmer, wo ich den Abend noch gemütlich ausklingen ließ.

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Fotoalbum Rundfahrt an Tag 3


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