4. Tag:
Psínthos - Schmetterlingstal - Farma of Rhodes - Theólogos - Fánes


Verrückt wie ich bin, stellte ich mir pünktlich zum Sonnenaufgang meinen Wecker. Zwar war ich dann doch zu faul, um den gesamten Weg durch die Hotelanlage zum Strand zu spazieren. Doch auch vom Zimmer aus konnte ich das herrliche Farbenspiel betrachten und legte mich kurze Zeit später noch einmal für zwei Stündchen ins Bett.

Nach einem kurzen Frühstück machte ich mich auch schon wieder auf Reisen und fuhr vorbei an Archángelos, Kolymbia und Afándou weiter entlang der malerischen Espar. Od. Afantou-Psinthou direkt nach Psínthos. Die Straße hätte genau so gut irgendwo in Kanada sein können. Was für eine schöne Landschaft.

Bild Das Auto auf der Platía abgestellt, entdeckte und hörte (!) ich vor allem ich in den umliegenden bunt geschmückten Tavernen ausschließlich Einheimische. Heute war Sonntag und die Familien saßen in mehreren Generationen bei Kaffee und kleinen Snacks zusammen und schnackten, was das Zeug hielt. Jeder wollte den anderen übertönen, jeder hatte etwas ganz wichtiges zu erzählen – oder vielleicht gerade auch die Nachbarn auszurichten. Vor dem Kirchenplatz spielte ein kleiner Junge in bester Sonntagskleidung Fußball; der Papa stand immer daneben und ermahnte sofort, wenn der Ball auf die Straße rollte. - Es war schön, diese familiären Szenen hier zu beobachten. Wie glücklich und erfüllt die Einheimischen hier wirkten; auch wenn das Leben auf Rhodos sicherlich nicht immer einfach ist.

Psínthos ist für die Rhodesier ein sehr wichtiger Ort, besiegten im Jahr 1912 hier die Italiener die Osmanen nach fast 400 Jahren Fremdherrschaft.

Ich spazierte einmal um die orthodoxe Kirche herum, auf dessen Vorplatz auch hier wieder wunderschöne Mosaike aus weißen und schwarzen Kieselsteinen zu sehen waren. Direkt daneben stand eine Vielzahl von Granatapfel-Bäumen. Tatsächlich hatte ich solche zuvor noch nie gesehen.

Weiter ging es nun die Gassen entlang, vorbei an den wiederum weißgetünchten Häusern. Psínthos ist ein typisch griechisches Bergdorf und durchaus einen Besuch wert. Nicht nur der wirklich ansprechenden Tavernen wegen (die bekannt sind für ihr gutes Essen!).

Bild Alles gesehen, sprang ich wieder ins Auto und weiter ging es die malerische und äußerst kurvenreiche Epar. Od. Kalamonas-Psinthou in Richtung Schmetterlingstal Petaloudes. Durch Kiefernwälder hindurch erreichte ich nach einiger Zeit einen großen Parkplatz oberhalb des mittleren Eingangs (der das Schmetterlingstal in einen oberen und einen unteren Bereich teilt), lief noch rund 300 Meter weiter und bezahlte schließlich den Eintritt von 5,- € (Stand: Oktober 2021). Wichtig: Das Ticket sollte man immer mit sich führen, da man während des gesamten Weges mehrere Eingänge passiert, an denen man es erneut abscannen muss.

Die Dame am Eingang wies mich gleich darauf hin, dass um diese Zeit keine Schmetterlinge mehr zu sehen wären. Doch das wusste ich schon; immerhin war schon Herbst. Nur von Juni bis Mitte September kann man sich hier vor den Schwärmen der Spanischen Flagge (oder auch Russischer Bär genannt) kaum retten.

Bild Die rund 1,5 Kilometer (einfacher Weg) lange Anlage war aber auch so sehenswert und ich freute mich auf den Spaziergang. Entlang eines schmalen Pfades erreicht man einen See mit Seerosen, der weitere Weg führt an mehreren kleinen Wasserfällen vorbei. Die zahlreichen kleinen, aus Holz gestalteten Brücken passen sich wunderbar an das Landschaftsbild an. Ab und an konnte man noch abgefallene Flügel der Schmetterlinge entdecken … und siehe da … ein paar von ihnen waren dann doch noch anzutreffen. Denn schließlich flatterten sie nur wenige Meter an mir vorbei. Oh wie schön.

Einen knappen Kilometer hier entlang spaziert und dabei immer wieder stehen geblieben, um die wundervolle Landschaft zu betrachten, erreichte ich schließlich das Kloster Kalopétra aus dem 19. Jahrhundert.

Die gesamte Anlage wird von mehreren Bauernfamilien aus der Umgebung gepflegt, während meines Besuchs war sogar ein orthodoxer Pfarrer zugegen. Der Innenhof ist sehr hübsch, auch hier gab es wieder Mosaiken aus weißen und schwarzen Kieselsteinen, was mir so gut gefällt.

Das Innere der Kapelle ist ziemlich bunt gestaltet. Goldene Kronleuchter, eine blaue Decke, dazu zwei alte Ikonen aus dem 19. Jahrhundert. Sehr farbenfroh und dennoch beeindruckend. Gleich angrenzend gibt es ein kleines Museum mit diversen Ikonen und Figuren, aber auch einen Blick in ein traditionelles, rhodesisches, Zimmer.

Bild Von der Terrasse aus hat man unter den Schatten spendenden Akazien und Zypressen einen schönen Ausblick über die Westküste. Hier kann man es sich auf Bänken bequem machen und ein kleines Picknick genießen.

Wieder ein paar Schritte zurück, legte ich eine kleine Pause auf einer Bank ein, stillte meinen Durst und genoss die Stille um mich herum. Auch heute war es wieder ganz schön heiß und der Aufstieg am Ende des Weges brachte mich auch ziemlich ins Schwitzen.

Den Weg, den ich gekommen war, wieder zurück spaziert, erreichte ich nach einiger Zeit wieder den mittleren Eingang. Eine Kleinigkeit in dem Souvenirladen gekauft, überquerte ich die Straße und besuchte nun den zweiten Teil der Parkanlage. Diese ist zwar weit weniger spektakulär als die soeben besuchte. Doch sehen wollte ich sie trotzdem.

Die Pfade waren ebenso schön gestaltet, auch die zahlreichen Bäume mit ihren interessant gebogenen Stämmen gefielen mir. Nach einiger Zeit erreichte ich das Ende der Anlage beim Café Butterfly und lief wieder zurück.

Knapp eineinhalb Stunden hier aufgehalten, machte ich mich wieder auf den Weg zum Auto und fuhr meinem nächsten Ziel entgegen: Die Farma of Rhodos.

Bild Nur wenige Monate vor meinem Besuch – in den heißen Sommermonaten, in denen die Temperaturen teilweise auf 45 Grad anstiegen – fielen Teile von Rhodos einem verheerenden Brand zum Opfer. Natürlich hatte ich das damals verfolgt und war heute auf dem Weg zum Schmetterlingstal dann doch erst einmal erstaunt und auch erfreut, dass es vermutlich doch nicht so schlimm war wie von den Medien übermittelt; denn die Wälder waren voll üppigem Grün und man sah keine Anzeichen eines Brandes.

Doch keine zwei Kilometer später, auf dem weiteren Straßenverlauf der Epar. Od. Kalamons-Psínthos änderte sich das Bild schlagartig und zu sehen waren nur noch komplett verkohlte Wälder und Wiesen. Alles Schwarz, alles abgebrannt, kein Blatt Grün war mehr vorhanden.

Sofort hatte ich einen ganz dicken Kloß im Hals. So etwas hatte ich zuvor noch nie gesehen. Erschreckend! Ich dachte ich an die vielen Tiere, die hier ihr Leben ließen. Häuser oder Einheimische traf es hier kaum bis gar nicht. In dieser Ecke stehen nicht viele Wohnhäuser.

Bild Doch mittendrin zu finden ist die Farma of Rhodes – der kleine Streichelzoo. Und diesen hatte es ganz besonders hart getroffen. Schon zu Hause hatte ich davon gelesen, dass drei Tiere starben. Den Eintritt von 10,- € (Stand: Oktober 2021) bezahlt, klärte mich die Inhaberin des Zoos auch sofort auf, welche Tiere nicht mehr zu sehen waren und welche Bereiche gerade einer Renovierung unterzogen werden. Natürlich gab dies schon gleich einen eher traurigen Beigeschmack und ehrlich gesagt hatte ich auch lange überlegt, ob ich überhaupt hierher fahren sollte. Doch gerade jetzt ist der Zoo auf Eintrittsgelder und Unterstützung angewiesen und man merkte auch, wie wichtig der Geschäftsleitung jeder einzelne Besucher war, da sie mit jedem sofort ins Gespräch kam und auch gerne alle Fragen beantwortete.

Noch ein wenig Futter für die Tiere gekauft, spazierte ich nun über die Anlage. Sie ist hübsch angelegt, auf Dekoration wird hier sehr viel Wert gelegt. Neben den Tieren ist auch eine kleine Kapelle zu sehen, deren Inneres wunderschön gestaltet ist. Wenige Schritte weiter steht eine Mini-Windmühle, sehr detailgetreu und mit kleinen Figuren. Da hat sich jemand ganz viel Mühe gemacht.

Bild Und dann sah ich sie auch schon: Meine heiß geliebten Esel. Wer mich kennt, weiß, dass ich an Esel niemals vorbei komme und sofort in ein kindliches „oh wie süß“ verfalle. Esel sind für mich mit die tollsten Tiere, die es gibt. Ich verteilte das Futter gerecht an jeden einzelnen von ihnen und ergatterte dabei auch den ein oder anderen schönen Schnappschuss. Hier hätte ich mich Stunden aufhalten können. Ich war im siebten Himmel.

Weiter zu den Schweinen, die gierig auf Futter warteten, erreichte ich den hinteren Teil der Anlage mit dem Gehege der Kamele. Die Elternkamele starben während des Brandes. Nur noch das Kind war anzutreffen. Beim Anblick des einsamen Kamels und darüber hinaus auf die abgebrannten Hütten, dahinter der komplett verkohlte Wald, schossen mir sofort wieder die Tränen in die Augen. Ich fand es so wahnsinnig schlimm, was hier passiert war und hörte regelrecht das Gekreische der Tiere, die Schutz suchend vor dem Brand flohen. Die Besitzerin erzählte, dass das Feuer von drei Seiten kam und die Tiere nur in eine Richtung laufen konnten, insgesamt hätten sie gerade mal zehn Minuten Zeit gehabt, um sie zu retten. So gesehen war es ein Wunder, dass neben den beiden Kamelen nur noch ein Känguru den Tod fand und alle anderen die Katastrophe so gut überstanden hatten.

Bild Mit gedämpfter Stimmung spazierte ich nun langsam wieder den Weg zurück und erreichte ein kleines, abgesperrtes Areal mit Ziegen, Gänsen und Enten, in das man hinein und die Tiere streicheln durfte. Natürlich ließ ich mir das nicht zwei Mal sagen und freundete mich sogleich mit einer Baby-Ziege an. Ich hatte zwar kein Futter mehr, die Streicheleinheiten genossen sie aber trotzdem. Ach, wie gerne hätte ich die Kleine mitgenommen.

Weiter entlang eines kleines Sees und vorbei am Restaurant, verabschiedete ich mich eine Stunde später wieder von der Farma of Rhodes und fuhr dem nächsten Ziel entgegen. Trotz des emotionalen Auf und Abs hat mir der Besuch gut gefallen. Klar – die Gehege könnten im Allgemeinen größer sein. Warum man hier Kamele halten muss oder auch Kängurus ist ebenso eine Frage. Aber wir sind in Griechenland – und dafür ist dieser Park dann doch relativ gut organisiert. Den Tieren geht es gut, sie sehen allesamt sehr gepflegt aus und auch in keinster Weise unzufrieden. Deshalb: Wer auf der Insel zu Besuch ist: Stattet dem Zoo einen kurzen Besuch ab, hinterlasst ein wenig Geld für die Tiere und … grüßt die Esel von mir!

Bild Auf dem Weg nach Fanés kam ich durch zahlreiche Olivenhaine hindurch und fuhr auch durch das kleine Dorf Theológos hindurch. Die Kirche Agios Spiridon fand ich dabei so schön, dass ich kurzerhand das Auto abstellte und sie mir genauer ansah. Auch der weitere Weg durch den Ort gefiel mir. Wie auch schon in den bisherigen Dörfern stehen hier zahlreiche weiß getünchte Häuser, mit bunten Türen und Fenstern sowie Unmengen an Blumentöpfen und Dekorationen. Auch an Katzen mangelte es hier mal wieder nicht. Nahezu vor jedem Haus war eine zu sehen. Ich zog mal wieder meine Leckerli-Karte … und schwups standen zehn Katzen um mich herum.

Jetzt aber weiter nach Fanés. Das zu erreichen, gestaltete sich zunächst tatsächlich etwas schwierig. Mein Navi führte mich überall hin. Nur nicht dorthin, wo ich wollte. Plötzlich stand ich inmitten einer Wohnsiedlung. Hübsche Häuser, keine Frage. Aber eben nicht das „knallbunte“ Fanés, das ich eigentlich erwartete. Ein Blick auf die Karte und in den Reiseführer, dazu noch einmal das Internet bemüht. Weiter geht es. Ich werde doch wohl den Ortskern finden …!

Bild Dann entdeckte ich eine Burganlage. Die sah ja toll aus! Davon hatte ich vorab gar nichts gelesen? Sie sah ja ganz ähnlich der Festung in Rhodos-Stadt aus. Also abgebogen und hingefahren. Der Weg war etwas eigenartig. Vorbei an einem kleinen (leeren?) Militärgelände, mitten durchs Nichts, Müllhalden, ausgebrannte Lagerhallen … das sah jetzt nicht gerade Vertrauen erweckend aus. Doch die Neugier siegte und so stieg ich aus. Die Anlage war von Sträuchern überwuchert, rundherum nichts, Totenstille. Ich wartete eigentlich nur noch auf den Heuballen, der vom Wind vorbei gerollt wird.

Durch das meterhohe Gras gekämpft, blickte ich in das Innere der Anlage und entdeckte eine ebenso schon Jahre verlassene Arena für Ritterspiele. Als dann auch noch hinter und neben mir was knackste, war ich schneller als der Blitz wieder im Auto und weg. Das war jetzt irgendwie gruselig.

Eine spätere Recherche ergab: Es handelte sich um das Camelot Castle. Einem Sportverein im alten Burgstil. Recht viel mehr konnte ich dazu allerdings auch nicht in Erfahrung bringen. Genutzt wird die Anlage jedenfalls nicht mehr.

Ein Stückchen weiter gefahren, erreichte ich dann endlich das anvisierte Ziel und stellte mein Auto ganz in der Nähe der St. Nikitas Church ab. Ein wunderschönes Kirchlein und – wenn man das so sagen kann – auch sehr schönem Friedhof. Sehr gepflegt und schön angelegt.

Ich spazierte weiter durch den Ort und war schon nach wenigen Schritten total geflasht. Die bunten Häuserfassaden waren unglaublich! Mich hatten ja schon all die bisherigen Dörfer so begeistert, doch dieses hier schien noch einmal um ein Vielfaches beeindruckender zu sein.

Bild Bis vor einigen Jahren war das 900-Seelen-Örtchen ein noch völlig unscheinbares Dorf. Doch 2011 schafften es die Bewohner innerhalb weniger Tage, es in einen absoluten Hingucker zu verwandeln. Dank des aus Fánes stammenden Architekten Loúkas Nikolítsis wurde es das Dorf der Farben. 72 Häuser, zahlreiche Stromkästen, aber auch Mülleimer und alles, was eben so herging, wurde in knallbunten Farben bemalt. Aber nicht nur das – viele Häuserfassaden wurden auch mit ansprechenden Motiven versehen, wie z. B. Handabdrücke, Katzen, Familien u.v.m. Hier kam man aus dem Staunen nicht mehr heraus, an jeder Ecke gab es etwas Neues zu sehen. Dazwischen dann wieder meine so heiß geliebten bunten Türen vor oder an völlig heruntergekommenen Bruchbuden. Die Katzen, die gerne das ein oder andere Mal durchs Bild liefen und sich hier auch per Pfotenabdruck im Beton verewigt hatten.

Mit dem tiefblauen Himmel im Hintergrund boten sich mir so viele wundervolle Fotomotive, dass meine Kamera danach regelrecht glühte. Ach herrjeh – die Fotobuch-Auswahl würde mir später wirklich verdammt schwer fallen.

Aus den Häusern drang immer mal wieder Stimmengewirr. An diesem Sonntag trafen sich viele fürs Familienessen, stellenweise duftete es herrlich aus den Küchen. Geschirr-Geklapper war zu hören, hier sang jemand, dort lief der Fernseher. Hier schien die Welt noch in Ordnung zu sein.

Bild Kreuz und quer durch den Ort gelaufen, war ich wieder einmal unglaublich dankbar, ein so schönes Fleckchen erleben zu dürfen. Für den ein oder anderen hört sich das sicher komisch an. Wie oft bin ich dankbar dafür, dies oder jenes zu sehen oder zu erleben. Aber ja, das bin ich. Ich halte das Reisen nicht für selbstverständlich. Und auch nicht, dass ich so viele wunderschöne Orte dieser Welt erleben darf. Für mich muss auch nicht immer viel geboten sein. Genau solch ruhigen und auf den ersten Blick unscheinbare Orte sind es, die mich unglaublich berühren. Die mich faszinieren. Und die eine Geschichte erzählen.

Doch nun war es langsam wieder Zeit für den Rückweg. Schon wieder war der späte Nachmittag hereingebrochen. Von der Westküste bis zur Ostküste zu meinem Hotel hatte ich noch eine Stunde Fahrt. Also setzte ich mich ins Auto, düste einmal quer durch die Insel über Theológos, Ammopes, Eleousa und Kolymbia zu meinem Hotel. Während der Fahrt entdeckte ich immer wieder die ein oder andere kleine Kapelle am Straßenrand und auch die Landschaftsbilder waren einfach herrlich.

Zunächst einmal ein wenig Zeit auf der Terrasse und am Pool verbracht und mich ausgeruht, holte ich mir einen Kaffee an meiner Lieblingsbar und machte mich wenig später auf den Weg zum Abendessen. Heute gab es ehrlich gesagt nichts, was mich besonders begeisterte und so legte ich den Fokus mehr auf die Nachspeise.

Den restlichen Abend verbrachte ich ganz gemütlich mit einem leckeren Cocktail zunächst in meiner Lieblingsbar am Strand und im Anschluss noch in der Main Bar, bevor ich mich dann gegen späteren Abend wieder aufs Zimmer verabschiedete.

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Fotoalbum Rundfahrt an Tag 4


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