5. Tag: Besuch des Kamelmarktes in Al Ain & Weiterfahrt nach Fujairah


8 Uhr morgens. Aufstehen!

Endlich strahlte wieder die Sonne vom fast wolkenlosen blauen Himmel und so genossen wir unser Frühstück auf der Terrasse des Hotels mit Blick auf den Pool. Einfach herrlich, Urlaubsfeeling pur.

Für den heutigen Tag stand die längste Etappe unserer Rundreise auf dem Programm. Sie sollte sogar noch länger werden als ursprünglich gedacht, doch dazu später mehr. Bevor wir uns allerdings auf den Weg machten, wollten wir noch dem hiesigen Kamelmarkt einen Besuch abstatten. Er zählt zu den schönsten und größten, aber auch zu den ursprünglichsten Viehmärkten der Emirate und das wollten wir uns nicht entgehen lassen.

Bild Da wir erst um 12 Uhr auschecken mussten, packten wir zwar die Koffer zusammen, ließen sie aber noch in unserem Zimmer stehen. Perfekt, so mussten wir sie nicht mit rumschleppen. Ein vollbepacktes Auto irgendwo stehen zu lassen, wollen wir auf unseren Reisen immer größtmöglich vermeiden, man weiß ja nie.

Schon gestern hatten wir uns den Weg erklären lassen, denn von alleine hätten wir den Markt sicher nicht gefunden. Er liegt zwar nur zehn Autominuten vom Hotel entfernt, Richtung Mezyad, jedoch hinterhalb der Bawadi Mall und ist von der Straße aus nicht zu sehen.

Wir zweigten von der Hauptstraße auf einen staubigen Feldweg ab und erreichten ein kleines Wachhäuschen. Durften wir da jetzt wirklich rein? Doch der Mann winkte uns nur durch und grinste uns an. Das Auto abgestellt, waren wir auch schon umgeben von zahlreichen Kamelen, aber auch Ziegen und Schafen … und vom Duft selbiger Tiere. ;-)

Zuerst zögerten wir noch ein wenig, denn wir waren die einzigsten Touristen hier, sonst war weit und breit niemand zu sehen. Die Araber und Pakistani feilschten um die Tiere, es war ein ständiges Kommen und Gehen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, wir hätten uns gerade 100 Jahre zurück in die Vergangenheit gebeamt.

Der Großteil der Tiere ist in gemauerten Stallungen untergebracht, ein System konnten wir nicht erkennen, es sah ziemlich durcheinandergewürfelt aus, aber gut, die Besitzer werden ihre Tiere schon kennen. Wir mussten nur wenige Schritte machen, schon stand uns ein Araber zur Seite und fragte uns, ob er uns ein wenig über den Markt führen dürfe bzw. verwickelte uns ganz geschickt in ein Gespräch. Uns war es nur recht, denn zu Zweit fühlten wir uns etwas verloren, außerdem wollten wir ja auch ein bisschen was über die Kamele erfahren und vor allem den Unterschied zwischen den Schlachttieren und den Rennkamelen kennen lernen.

Bild Der Araber brachte uns schnellen Schrittes von Stallung zu Stallung, ich kam teilweise gar nicht hinterher, denn Fotos wollte ich zwischendurch ja auch noch machen. Toni ließ sich alles ganz genau erklären und auch wir konnten so nach und nach Unterschiede zwischen den einzelnen Kamelen feststellen. Ein paar sahen schon auf den ersten Blick sehr teuer und edel aus. Schwarze (bzw. eher dunkelbraune) Kamele hatte ich bisher noch nie gesehen …

Irgendwann gesellte sich schließlich ein Pakistani zu uns und bat uns, ihm zu folgen. Zu Viert marschierten wir jetzt also zu seinen Stallungen und durften sogar direkt zu den Kamelen hinein. Im ersten Moment war ich mal wieder mehr als skeptisch, erinnerte ich mich doch an gewisse Erzählungen aus Ägypten, dass die Touristen auf Kamele drauf gesetzt und erst dann wieder herunter geholt wurden, wenn sie genügend Geld bezahlten. Wollte er uns hier jetzt einsperren? Doch ich sollte mich einfach mal von meinen Vorurteilen lösen und mich treiben lassen, denn böse hat er es nicht mit uns gemeint. Wir machten einige Fotos, er nahm mir (zähneknirschend ;-) meine Kamera aus der Hand und es gab eine kleine Fotosession. ;-) Das war wirklich witzig, denn wir waren umringt von neugierigen Kamelen und schwer damit beschäftigt, dass sie uns nicht umrannten oder triezten. Manche von ihnen waren so neugierig, dass ich plötzlich eine nasse Schnauze im Genick verspürte. Hui, war das kitzelig! Danach juckte es mich eine Stunde lang am ganzen Körper. ;-)

Wir hatten echt unseren Spaß mit diesen Tieren und sie mit uns. ;-) Geld wollte der Pakistani dann aber natürlich schon: Unverschämte 200 AED, umgerechnet 40,- €! Wirklich nicht. Man kann es auch übertreiben. Als wir verneinten, schaltete sich schließlich auch der Araber ein und ermahnte ihn. Ich verstand zwar nicht, was er gesagt hat, doch sein Blick sprach Bände. Er war sichtlich erbost über die Forderung seines Kollegen, der sich zum Glück einschüchtern ließ und so bezahlten wir schließlich knapp 10,- € dafür. Das war ok, das war es uns wert, das musste aber auch reichen.

Aus der Stallung wieder draußen, meinte er schließlich, ob wir verheiratet wären und als ich bejahte, fragte er nach Kindern. Er konnte gar nicht glauben, dass wir noch gar keine hätten und fing plötzlich damit an, dass ich eine hübsche Frau wäre … und schaute Toni dabei ständig an. Er ließ gar nicht mehr locker, ich wusste gar nicht mehr, was ich dazu sagen sollte und die Situation wurde mir unangenehm. Jetzt hätte Toni seine Chance gehabt. Nur ein Wort von ihm und, da sind wir uns sicher, es hätte einen Deal gegeben, denn das Interesse war eindeutig. ;-) Ohje … jetzt aber nichts wie weg hier … ich hätte nicht gedacht, dass es das heutzutage noch gibt.

Bild Mit dem Araber marschierten wir noch ein bisschen weiter, er zeigte uns ein erst 1 Tag altes Kamelbaby :-) und anschließend verabschiedeten wir uns wieder. Auch ihm wollten wir noch ein bisschen Trinkgeld geben, doch das war gar nicht so einfach. Er wollte es nicht annehmen. Nur nach mehrmaligem Zureden und verstecktes in die Hand schieben, nahm er es an, wandte sich dann aber auch gleich ab. Ich bin mir nicht sicher, ob unser Handeln richtig war, oder ob wir ihn damit nicht in seiner Ehre gekränkt haben … aber wie soll man das auch wissen, was richtig ist und was falsch, wenn andere wiederum so danach gieren?

Wir liefen zum Auto zurück und sahen einen großen Menschenauflauf. Zig Männer in ihre Dishdashas gehüllt sahen dabei zu, wie jemand ein Kamel in den Transporter lud. Was für ein Auflauf und was für ein schöner Anblick. Das war Arabien pur!

Leider gab es allerdings auch weniger schöne Augenblicke. Denn auch Schlachttiere wurden hier verkauft und so musste ich mit ansehen, wie eines von ihnen an einem Strick über die Straße gezogen wurde, zum Glück war es schon tot. Doch das gehört einfach dazu, so spielt das Leben hier.

Wieder im Auto, waren wir beide happy, es hierher noch geschafft zu haben. Das war wirklich ein gelungener Ausflug. Damit konnten wir ein klitzekleines bisschen in das Beduinenleben der Araber schnuppern und sehen, dass außerhalb der modernen Städte und dem "Immer höher, immer weiter, immer schneller …"-Gefühl in manchen Teilen des Landes immer noch ursprünglich gelebt wird und die Leute auch mit wenig zufrieden sind.

Da wir noch ein bisschen Zeit hatten, fuhren wir noch ein Stückchen weiter und zwar in Richtung des Jebel Hafeet. Lt. meinem Reiseführer sollte man von hier aus einen schönen Ausblick über Al Ain haben, außerdem befand sich dort oben ein Hotel, welches bei unserer Reiseplanung in der näheren Auswahl stand. Das wollten wir uns auch noch gerne ansehen.

Der Jebel Hafeet ist ein Ausläufer des Hajar-Gebirges und ragt wie in Monolith aus dem Boden hervor. Eine 15 km lange Teerstraße windet sich zum Gipfel auf 1340 m hinauf, immer wieder hatten wir tolle Ausblicke aufs Gebirge und die Wüste um uns herum. Leider wurde an vielen Stellen gerade Stein abgebaut, der Berg war eigentlich eine einzige Baustelle. Dank unseres total untermotorisierten Fahrzeugs konnten wir die Auffahrt in vollen Zügen genießen, denn mehr als 40 km/h waren definitiv nicht drin. ;-)

Bild Oben angekommen, stellten wir das Auto direkt am Mercure Grand Jebel Hafeet Hotel ab und stellten fest, dass es hier auch gar nicht so übel war. Doch wir waren trotzdem froh, uns nicht dafür entschieden zu haben, denn mehrmaliges Hinauf- und Runterfahren wäre mit unserem Auto echt anstrengend geworden.

Der Ausblick von hier oben war traumhaft schön. Man konnte kilometerweit sehen, auf Al Ain, aber auch in den Oman, der von hier aus ja nur noch ein Katzensprung entfernt ist. Klar - es gab nur reine Wüste zu sehen und zwischendurch mal ein paar Straßen. Aber es hatte was.

Auf dem Weg zurück ging es etwas schneller, unten angekommen, konnten wir zwischen der endlos weiten Wüste plötzlich ein großes Areal erkennen, Villen, umgeben von saftgrünem Rasen. Eine kleine Oase also. Es sah so unwirklich und falsch aus … und gerade deshalb auch so wahnsinnig schön.

Kurz vor 12 Uhr erreichten wir schließlich wieder unser Hotel. Wir holten unsere Koffer aus dem Zimmer, checkten aus und machten uns nun auf den langen Weg nach Fujairah. Auch hierauf waren wir schon sehr gespannt. Vor uns lagen zwei erholsame Tage am Strand, geplant war ein Ausflug nach Hatta und in die Wüste. Ich freute mich darauf.

Dank der etwas eigenartigen Grenzen zum Oman mussten wir einen großen Umweg in Kauf nehmen. Wer sich die Karte ansieht, wird schnell erkennen, wie verzwickt die Aufteilung der beiden Länder ist. Mit unserem Mietwagen durften wir nicht einreisen, außerdem hätte uns das Visum pro Person 40 € gekostet. Das war es uns nur fürs Durchfahren nicht wert. Also eben außen rum.

Bild Das erste Ziel im Navi eingegeben und darauf vertraut, standen wir plötzlich in einer großen Autoschlange an. Hm, ein Stau untertags? In Al Ain? Wir staunten über die fremden Autokennzeichen und siehe da: Wir befanden uns inmitten der Schlange zum Grenzübertritt. Na super. Genau das wollten wir nicht. Zum Glück konnten wir kurz zuvor noch umdrehen und schlugen dann aber den richtigen Weg ein.

Einige Kilometer fuhren wir entlang der Grenzmauer zum Oman, wir folgten der E66 in Richtung Al-Faqa und bogen anschließend ab nach Al-Dhaid. Zunächst wurden wir noch von viel Wüste begleitet, an den Straßenrändern entdeckten wir zahlreiche "wilde" Kamele, es gab auch einige Kamel- und - welche eine Freude - sogar Eselfarmen! ;-) Die von Stein und Geröll bedeckte Al-Madam-Ebene passiert, erreichten wir langsam das Emirat Sharjah und somit wieder fruchtbares Land. Hier gibt es wieder intensive landwirtschaftliche Nutzung, v. a. Erdbeeren werden hier angebaut, die sogar teilweise nach Europa exportiert werden! In dieser Umgebung sind auch zahlreiche Wadis zu finden, die man jedoch in der Regel nur mit einem Allradfahrzeug erreicht und teilweise sehr versteckt liegen. Die Landschaft war wirklich schön anzusehen, die Unterschiede gefielen mir, die Emirate bestehen eben doch nicht nur aus Wüste.

Über Masafi fuhren wir nun Richtung Ostküste und näherten uns nach etwa zweieinhalb Stunden dem Emirat und der Stadt Fujairah. Hier gab es wieder einige Hochhäuser, jedoch bei weitem nicht so hoch wie in Dubai und Abu Dhabi. Generell war die Stadt sehr überschaubar, großartige Sehenswürdigkeiten gibt es hier nicht.

Kaum in die Stadt eingefahren, entdeckten wir auch schon ein großes Schild zu unserem gebuchten Hotel. Na das war ja praktisch! Denn in unserem Navi war das Hotel nicht verzeichnet und wir hatten uns schon auf langes Suchen eingestellt. Doch jetzt konnte es ja nicht mehr weit sein … dachten wir!

Wir fuhren und fuhren und fuhren … kamen an zahlreichen anderen Hotels vorbei, aber das unsrige war nirgendwo zu sehen. Plötzlich tauchte erneut ein Schild auf. Geradeaus. Ok. Wir verließen Fujairah und es ging weiter entlang der Ostküste, die jedoch nicht besonders schön anzusehen war. Die Küste war kilometerlang von Fabriken besiedelt, es rauchte und qualmte aus den Gebäuden.

Die nächst größere Stadt Khor Fakkan erreicht, konnten wir immer noch nichts sehen, inzwischen gab es auch keine Beschilderung mehr. An einem kleinen Polizeihäuschen blieben wir stehen; hier würde man uns mit Sicherheit weiterhelfen können. Lustigerweise hatten sich die beiden Polizisten in ihrem Kabäuschen eingesperrt, ich rüttelte an der Tür … und weckte sie somit auf. ;-) Zähneknirschend und etwas überrascht öffneten sie mir und ich brachte mein Anliegen vor. Mit ein paar Anlaufschwierigkeiten verstanden sie irgendwann dann doch, was ich wollte und v. a. welches Hotel ich suchte und so erklärten sie mir schließlich, dass es noch gut 60 km dorthin wären. Wie bitte? Ich dachte, ich höre nicht richtig und fragte nochmals nach, aber sie waren sich ganz sicher, denn das Hotel kannten sie. Na immerhin hatten wir jetzt einen Anhaltspunkt, wenngleich ich auch nicht erfreut darüber war. Mir war heiß, ich hatte Durst und langsam bekam ich Kopfschmerzen. Aber das schaffen wir jetzt auch noch.

Bild Und siehe da: Nach 60 km hatten wir unser Ziel tatsächlich erreicht! ;-) Wir waren hier am Ende der Welt angelangt. Zum nächsten Hotel waren es einige Kilometer, von einer Stadt war weit uns breit nichts zu sehen und direkt hinter der Anlage erstreckte sich das Hajar-Gebirge. Ich hatte echt den Eindruck: Noch ein paar Schritte und ich falle von der Scheibe ins Nichts. ;-)

Da war es nun: Unser 5-Sterne-Hotel JAL Fujairah Resort & Spa. Ein sehr buntes Gebäude, hauptsächlich in Pink und Gelb gehalten, sehr modern und im Inneren eher schlicht. "Weniger ist mehr" - denn mit den Möbeln wurde hier etwas gegeizt.

Der Check-In verlief nicht besonders freundlich, was uns etwas überraschte, denn wir waren inzwischen eigentlich anderes gewöhnt, aber egal. Das Zimmer gefiel uns sehr gut, vom Balkon aus hatten wir einen uneingeschränkten Blick aufs Meer und den Strand. Herrlich!

Jetzt machte sich aber wirklich der Hunger bemerkbar und so marschierten wir zur Poolbar hinunter. Neben uns war noch ein Tisch mit vier Leuten besetzt, was zur Folge hatte, dass der Barmann total überfordert war und uns erst einmal eine Viertelstunde allein sitzen ließ, bis wir überhaupt mal die Karte erhielten. In der Zwischenzeit testete ich das Meer. Hui, das war ja richtig kalt!

Nach dem kleinen Snack gönnten wir uns eine Pause im Zimmer und machten uns schließlich gegen 19 Uhr auf den Weg zum Abendessen. In diesem Hotel hatten wir ausnahmsweise Halbpension gebucht; unser Glück, denn abends irgendwohin zu fahren oder gar zu gehen, wäre schier unmöglich gewesen.

Doch am Restaurant angekommen, tauchte das nächste Problem auf: Die sehr unfreundlichen Damen glaubten uns nicht, dass wir HP gebucht hatten und waren unfähig, dies auf unserer Reisebestätigung zu finden. Oh Mann, was ist daran bitte so schwierig? Total entnervt brachte uns eine der Damen schließlich zu einem Tisch, was für eine tolle Stimmung. Interessant war auch, dass das Restaurant für die Halbpension ziemlich unpersönlich wirkte und eher einer Kantine glich. Das Licht war so weit herunter gedämmt, dass man gerade noch seinen Teller sah. Absicht? Das á-la-carte-Lokal dagegen war sehr ansprechend gestaltet. Nun ja.

Bild Jetzt sind wir ja nicht wirklich wählerisch und auch alles andere als Nörgler, doch beim Anblick des Büffets waren wir sprachlos. Ein paar kleine Tellerchen mit kalten und warmen Speisen, ein großes Nachspeisenbüffet … das war's. Wir suchten ständig das "richtige" Büffet, wurden jedoch enttäusch. Das hier war alles … Hunger darf man hier nicht haben. Zudem ist zu erwähnen, dass etwa 90 % der Gäste russische Staatsbürger waren, die Gerichte geschmacklich darauf abgestimmt und das Ambiente entsprechend. Russische Polka wollte ich in den Emiraten nicht wirklich hören und auch die Tischmanieren mancher Gäste ließen unseren Appetit vergehen. Die bestellten Getränke wurden auf den Tisch geknallt, die benutzten Teller nicht weggeräumt. Für ein 5-Sterne-Hotel nicht gut.

Irgendwie war das Hotel nicht das, was wir wollten und was wir erwartet hatten und der Gedanke an eine weitere Nacht und vor allem an einen weiteren Tag hier machte uns nicht wirklich glücklich. Wir fühlten uns einfach nicht wohl. Eigentlich war für den morgigen Tag ein Ausflug nach Hatta geplant, doch dadurch, dass das Hotel nun ca. 150 km statt 50 km davon entfernt lag, war klar, dass wir diesen Weg nicht wieder zurück fahren würden und so entfiel dieser Plan. Einen anderen gab es nicht, denn rund ums Hotel gab es nichts großartiges zu sehen. Und so entschieden wir uns kurzerhand dazu, schon morgen wieder abzureisen. Schade ums Hotel, denn an sich war es ja schön. Nur gefiel uns weder die Lage noch das Publikum, noch weniger der äußerst unfreundliche Service. Lieber ein Tag mehr in Dubai, da hatten wir mehr davon. Bezüglich der Lage des Hotels waren wir vielleicht selber schuld, wir hatten es uns zu Hause nicht genau angesehen, sondern auf die Ortsangabe Fujairah vertraut. Dass damit das Emirat gemeint war und nicht der Ort an sich, war nirgendwo zu sehen. Aber egal.

Übers Internet buchten wir schließlich unser nächstes Hotel in Dubai und ließen den restlichen Abend an der Bar bei einem Cocktail ausklingen.

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