3. Tag: Rundgang durch Basel


Auch heute startete mein Tag wieder um 8.30 Uhr - ohne Kopfschmerzen und bei herrlichstem Sommerwetter.

Auf ein Frühstück verzichtete ich auch heute und so ging es erst einmal vom Barfüsserplatz zur Barfüsserkirche. Der Platz ist Verkehrsknotenpunkt mit acht Tramlinien, die in alle Bereiche der Stadt führen. Zur Vorweihnachtszeit findet hier einer der größten und schönsten Weihnachtsmärkte der Schweiz statt. Die Kirche ist eine ehemalige Klosterkirche, dient jedoch schon seit vielen Jahren als Historisches Museum Basel.

Nur durch eine Unterführung getrennt, befindet sich auf der anderen Straßenseite der Tinguely-Brunnen. Dieser Fasnachts-Brunnen steht auf dem Theaterplatz und stammt vom Künstler Jean Tinguely. Er zeigt zehn unterschiedliche maschinelle Skulpturen, die Wasserfontänen in die Luft sprühen oder Wasser schöpfen. Irgendwie ein skurilles Bild, zumal manche der Skulpturen so menschlich wirken.

Bild Zuerst einmal in die vollkommen falsche Richtung gelaufen, drehte ich nach einiger Zeit wieder um, spazierte den Steinenberg entlang und bog ab in die Rittergasse, die direkt zum Münster und zum Kreuzgang führt. Der gotische Doppelkreuzgang aus dem 15. Jahrhundert ist eine architektonische Seltenheit. Eindrucksvoll sind die Fenster zum Kreuzgang-Garten, aber auch die mit Wappen und Steinen geschmückten Gewölbe. Tatsächlich gehört er zu den größten Kreuzgängen, die ich bisher gesehen habe.

Spaziert man einmal hindurch, erreicht man die 'Basler Pfalz', eine großzgügige mit vielen Bäumen gesäumte Aussichtsplattform und herrlichem Blick auf den Rhein. In der Mitte des Platzes steht ein Messing-Modell des Münster, das seine ganze Größe und den gesamten Bau sehr gut darstellt.

Vorbei an der Galluspforte an der Nordseite des Münster gelangt man auf den wunderschön angelegten Münsterplatz, einer der ältesten in Basel. Er wird von vielen, mehrere hundert Jahre alten, ehemaligen Domherrenhäusern gesäumt. Allesamt top restauriert und schön anzusehen.

In der Mitte des Platzes war gerade für ein Freilichtkino aufgebaut. Mehrere hundert Stühle, eine riesige Leinwand - und daneben ein richtig großer und sehr einladender Biergarten, der aber scheinbar nur während bzw. kurz vor Vorstellungsbeginn geöffnet wurde/wird.

Bild Gemütlich entlang des Münsterplatzes spaziert, ging es nun zum Schlüsselberg und Stapfelberg, zwei enge und steile Gassen, die einzige direkte Verbindung von der Oberstadt in die Talstadt. Am Ende rechts abgebogen, befindet man sich in der Augustinergasse mit dem gleichnamigen Brunnen und wunderschönen Gebäuden.

Entlang des Rheinsprung stehen das Blaue und das Weiße Haus, auch Wendelstörfer- und Reichensteinerhof genannt. Sie wurden zwischen 1763 und 1775 als Wohn- und Geschäftshaus erbaut und wirken sehr pompös.

Direkt am Rhein steht rechter Seite die Alte Universität, die einen richtig hübschen und einladenden Universitätsgarten besitzt. Klein, aber fein, können es sich hier die Studenten oder auch Lehrkräfte in der Pause unter Rosenbogen und inmitten einer Grünfläche bequem machen.

Ebenfalls direkt auf dem Münsterhügel steht die Martinskirche, die älteste Pfarrkirche der Stadt aus dem Jahre 1101. Sie wird nicht mehr als Gotteshaus, sondern als Konzertraum für Chöre und Orchester genutzt. Gleich nebenan findet man einen kleinen Kreuzgang. Deutlich kleiner als der am Münster, aber nicht minder schön.

Bild Einmal die Martinsgasse entlang gelaufen, ging es nun den Münsterhügel wieder nach unten und prompt stand ich inmitten eines tosenden Verkehrs. So schön und ruhig es soeben in der Oberstadt war, so laut empfand ich es jetzt hier an der Mittleren Rheinbrücke, die ich nun entlang spazierte. Der Ausblick entschädigte jedoch für alles. Ich hatte einen fantastischen Blick auf den Rhein und die Skyline von Basel und konnte mich ehrlich gesagt gar nicht satt sehen daran. Von hier konnte ich noch einmal nahezu alle Gebäude kompakt betrachten, die ich soeben abgelaufen war. Es wirkte wie eine schöne mittelalterliche Stadt auf mich.

1226 eröffnet und somit eine der ältesten Rheinübergänge zwischen Bodensee und Nordsee hat sich kaum ein anderes Monument zu einem derartigen Symbol für die Stadt Basel entwickelt wie diese Brücke.

Auf der anderen Seite am Oberen Rheinweg angelangt, spazierte ich diesen nun ganz gemütlich entlang. Steintreppen laden zum Verweilen ein und so legte auch ich eine kleine Pause ein und genoss einfach nur den Ausblick auf den Basler Münster und staunte nicht schlecht über die vielen Leute, die hier im Rhein schwammen.

Tatsächlich ist Basel für sein Rheinschwimmen weit über die Grenzen bekannt. Die Lieblingsbeschäftigung der Einheimischen zieht wohl auch immer mehr Touristen in den Bann. Zumindest findet man vielerorts den Wickelfisch - den Basler Schwimmsack, wasserdicht und sowohl als Tasche als auch als Schwimmutensil nutzbar. Jetzt hier am Morgen kam mir jeder Fünfte mit diesem Sack entgegen - wohl gerade auf oder vom Weg des Morgen-Schwimmens.

Bild Noch einen Blick in die Rheingasse geworfen, eine kleine Flaniermeile in der Kleinbasler Altstadt, ging es die Mittlere Rheinbrücke wieder zurück. Vorbei am Eltftausendjungfern-Gässchen spazierte ich das Eisengässchen direkt zum Marktplatz, der vom imposanten (roten) Rathaus dominiert wird. Doch auch der Platz selbst ist äußerst sehenswert. An jedem Wochentag findet hier ein Markt statt, mit vielen Köstlichkeiten aus der Region und weltweit. Auch Blumen oder fahrbare Cafés findet man hier.

Die Gebäue drum herum sind absolut beeindruckend. Eines schöner als das andere. Wunderschön restauriert und trotzdem den Charme der alten Zeit bewahrt.

Das Rathaus ist Sitz der Basler Regierung und des Parlaments und fällt durch die rote Fassade aus Sandstein sowie mit dem Turm und den herrlichen Fassadenmalereien auf. Besonders sehenswert ist der Innenhof mit den romantischen Arkaden. Unbedingt einen Blick hinein werfen; von der Straße aus kann man das nicht sehen. Eigentlich kann auch das Ratszimmer besichtigt werden. Doch aktuell fanden Renovierungsarbeiten statt und so war der Zutritt versperrt.

Unweit des Rathauses, entlang der Freien Straße, befinden sich die Zunfthäuser zu Weinleuten und zum Schlüssel. Ich aber ging weiter über die Marktgasse zum ehemaligen Fischmarkt (der heute keiner mehr ist) und die Spiegelgasse hoch zum Seidenhof mit der Predigerkirche am Blumenrain und Petersgraben.

Zurück über die Petersgasse wurde es nun wieder deutlich ruhiger, ich befand mich wieder im historischen Kern fernab der Hauptverkehrsknotenpunkte. Die Gassen waren richtig schön, hier und dort ein Brunnen, bunte Häuserfassaden. Richtig romantisch.

Bild Vorbei an der Peterskirche legte ich am dahinter liegenden Petersplatz (einer Parkanlage) eine kurze Pause ein. Nun war ich schon wieder zweieinhalb Stunden nonstop auf den Beinen.

Etwa eine halbe Stunde später ging es weiter, über den Spalengraben direkt zum Spalentor. Es ist das prächtigste und imposanteste der drei Stadttore, die von der Stadtbefestigung von 1400 bis heute erhalten geblieben sind. Doch auch die hier beginnende Spalenvorstadt ist unbedingt erwähnenswert. Gesäumt von bunten, historischen Gebäuden haben sich schon vor Jahrzehnten Spezialgeschäfte hier eingerichtet. Gemeinsam mit neuen Geschäften machen sie zu einer ganz besonderen Geschäftsstraße Basels.

Den Petersgraben - einst der Graben der inneren Stadtmauer - überquert, erreichte ich den Spalenberg. In den historischen Gässchen und den reich verzierten Altstadthäusern findet man Delikatessenläden, kleine Boutiquen oder auch besondere Souvenirläden. Hier sammelt sich ein Stück Basler Geschichte.

Über den Nadelberg ging es weiter zum Imbergässlein und quer durchs alte Handwerkerviertel zum Stadthaus und dem Totengässlein. Hier waren die Gassen so ineinander verwoben, dass ich mich irgendwann fast verlaufen hätte. Aber gefallen hat's mir. Die engen Gassen, die zahlreichen Treppen, links und rechts hoch aufragende Altstadthäuser. Sehr sehenswert!

Wieder ein Stückchen zurück, erreichte ich den Spiesshof und den Heuberg, an dessen Ende die Leonhardskirche steht. Nur ein paar Schritte weiter stand ich erneut in der Gerbergasse mit der Wall of Fame und konnte das riesige Gemälde bei Tageslicht betrachten.

Den Großteil von Basel hatte nun also gesehen. Whow, ich war ganz schön flott unterwegs, aber auch dankbar um den tollen Stadtplan, den ich mir übrigens vorab vom Fremdenverkehrsamt habe zukommen lassen. Der war Gold wert; somit verpasst man wirklich nichts.

Über die Mittagszeit eine Stunde Pause im Hotel eingelegt, ging es gegen 13 Uhr wieder weiter. Dieses Mal lief ich über den Barfüsserplatz auf den Kohlenberg, drehte aber schnell wieder um, als ich mich inmitten hunderter Schüler wieder fand. Die hatten gerade Pause und ich fühlte mich da irgendwie fehl am Platze. Also ging es erneut zum Basler Münster, über die Streitgasse und den Münsterberg. Denn ich hatte vorhin ganz vergessen, mir auch das Kircheninnere anzusehen - und das wollte ich nun nachholen.

Bild Die ehemalige Bischofskirche wurde zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut. Das Innere ist wirklich beeindruckend. Neben dem riesigen Altarraum und den verschiedenen Gewölben findet man auch eine Krypta.

Wieder auf den Münsterplatz getreten, zogen plötzlich viele dunkle Wolken auf. Oha! Damit hatte ich heute ja so gar nicht gerechnet, bisher war es ein herrlicher, heißer Sommertag hier in Basel. Kurz das Regenradar befragt, sollte jedoch alles knapp vorbeiziehen. Sehr gut, denn ich hatte Hunger und steuerte das Restaurant 'Zum Alten Stöckli' direkt gegenüber meines Hotels an, das mich gestern schon angelacht hatte, jedoch voll besetzt war.

An einem der Tische im Biergarten Platz genommen, dann die Ernüchterung: Essen gab es heute nicht. 'Montags nie!' - Na super. Aber egal. Aufstehen und gehen wollte ich auch nicht, das empfand ich als unhöflich und so bestellte ich eben eine Cola. 0,33 für umgerechnet 6 €. Ein Schnäppchen! Irgendwie bereute ich es doch, nicht gegangen zu sein. Noch mehr, als fünf Minuten später von Jetzt auf Gleich ein heftiger Hagelschauer herunterkam, alle Sonnenschirme durch die Gegend flogen und richtige Weltuntergangsstimmung herrscht. Ich kippte die Cola hinunter, packte meinen Rucksack und düste ins Hotel. Mein Regenradar zeigte irgendwie noch immer kein Tröpfchen an ...

Ich war richtig froh, heute Morgen so früh gestartet zu sein und die Stadt bei bestem Wetter erlebt zu haben. Die nächsten zwei Stunden kam herunter, was herunter kommen kann. Ich fand es nicht schlimm, sondern entspannte auf meinem Zimmer. Gehört ja auch zum Urlaub dazu und kommt bei mir zugegebenermaßen immer ein bisschen zu kurz.

Zwei Stunden später war der Spuk vorbei - der Schauer hatte ziemlich abgekühlt, dafür gab es wieder blauen Himmel und Sonne. Zeit, um nach St. Alban zu spazieren. Vorher gab es noch einen kleinen Abstecher zu Starbucks - ein Kaffee musste her.

Über die Freie Straße und die Bäumleingasse lief ich am Kunstmuseum Basel vorbei und bog kurz danach ab in die St.-Alban-Vorstadt und den Mühlenberg. Dieser Bereich gilt als der grünste und vornehmste Stadtteil von Basel, da sich hier zahlreiche Villenviertel befinden. Auch früher schon wohnten hier die Angehörigen wohlhabender Basler.

Bild Am Fuße des Mühlenbergs befindet sich das Kloster St. Alban, das erste Kloster der Stadt, gleich dahinter erstreckt sich das St. Alban Tal, das auch liebevoll 'Klein-Venedig' genannt wird. Das liebevoll restaurierte Quartier wird von Kanälen durchzogen und bietet ein unglaublich romantisches Flair.

Spaziert man den Straßenzug St. Alban-Vorstadt entlang, gelangt man geradewegs zum St. Alban Tor. Es war Bestandteil der Stadtbefestigung von 1400 und steht auf dem St. Alban Berg. Im Tordurchgang sieht man neben der Holztür auch noch die Pfähle, die in Gefahrenzeiten heruntergelassen wurden, um den Stadteingang zu verriegeln.

Durch die kleine Parkanlage spaziert, ging es weiter zur Alten Stadtmauer, die hier noch zu Teilen erhalten geblieben ist und ein wenig das einstige mittelalterliche Leben hier verdeutlicht. Vorbei an den Kanälen ging es über den Letziplatz zur Gallizian-Mühle, der Basler Papiermühle. Tatsächlich drehte sich auch das Rad noch. Das Museum hatte heute jedoch geschlossen. Schade, ich glaube, das hätte ich mir angesehen.

Ja, das Albans Tal begeisterte mich. So ganz anders als das Basel, das ich heute Morgen kennengelernt hatte. Eine Kleinstadt in der Stadt. Vollkommen leergefegt, niemand war zu sehen. Wie so ein kleines Freilichtmuseum.

Durch das Tor der Alten Stadtmauer hindurch erreichte ich den St. Alban Rheinweg, genoss von einer Aussichtsplattform den Blick auf den Fluss und den Schaffhauserrheinweg auf der gegenüberliegenden Seite. Hier fährt auch die St. Alban Fähre ab, heute allerdings wirkte sie etwas verlassen.

Die St. Alban Fähre, die Münster Fähre, die Klingental-Fähre sowie die etwas weiter entfernte St. Johann Fähre sind die vier Basler Fähren, die Großbasel mit Kleinbasel verbinden und den Rhein nur durch die Kraft der Strömung überqueren. Dabei werden sie von einem Seil 'in der Spur gehalten'. Somit nicht nur sehr umweltfreundlich, sondern auch eine der schnellsten Möglichkeiten, ans andere Ufer zu gelangen. Und für Touristen sicherlich ein großer Spaß und eine gute Kombination mit einer Stadterkundung.

Bild Ich bin tatsächlich leider nicht damit gefahren. Zwar hatte ich es anfangs vor, bin dann aber doch alles ausnahmslos zu Fuß gegangen. Ich liebe es, Städte per pedes erkunden, damit auch Ecken zu sehen, an die man sonst nicht gelangt, und somit die Stadt in allen Einzelheiten kennenzulernen. Auch sonst habe ich keine öffentlichen Verkehrsmittel in Basel genutzt.

Entlang des St. Alban Rheinweg setzte ich mich auf eine Bank und legte eine kurze Pause ein. Die Luft war wirklich deutlich besser nach dem Regenschauer heute Mittag und los war auch so gut wie nichts.

Eine halbe Stunde später spazierte ich erneut über die Wettsteinbrücke und dort den Oberen Rheinweg Richtung Mittlerer Rheinbrücke entlang. Kurz vor der Brücke erreichte ich wieder die Treppenstufen, auf denen ich heute Morgen schon eine kurze Rast eingelegt hatte. Hinter mir standen zahlreiche Apes, die vorzugsweise Getränke, aber auch kleine Snacks verkauften. Allerdings war mir der Preis für einen kleinen Plastikbecher Aperol Sprizz mit 6 bis 8 € deutlich zu teuer. Vor mir im Rhein befand sich die kleine Bühne, auf der diese Woche über einige Musik-Festivals stattfanden. Gerade eben probte die Band für heute Abend. Da die Show allerdings erst 21 Uhr begann, war ich leider nicht dabei. Ich wollte nachts ehrlich gesagt nicht allein so weit noch zurück zu meinem Hotel laufen. Naja, und der Musikgeschmack war auch nicht so ganz meiner. Dafür aber zog ich jetzt mein Buch heraus und machte es mir auf den Stufen bequem. Hier verbrachte ich eine weitere gute dreiviertel Stunde.

Entlang des Unteren Rheinwegs spaziert, überquerte ich schließlich die Johanniterbrücke und lief auf der anderen Seite am St. Johannns-Rheinweg wieder zurück. Besonders viel zu sehen gab es nicht, außer zwei Flusskreuzfahrtschiffe. Aber der Spaziergang war trotz der doch relativ weiten Strecke sehr erholsam.

Bild Über das Drei König-Weglein erreichte ich nach einiger Zeit wieder den Marktplatz mit dem Rathaus und spazierte über das Zentrum zurück. Tatsächlich war ich auf der Suche nach einem Lokal für ein kleines Abendessen, doch die Preise schreckten mich enorm ab. Ein kleiner Salat für umgerechnet 12 €, eine Pizza für ab 25 € und ein Fleischgericht für rund 40 bis 50 € ... das war es mir nicht wert, zumal es auf den Tellern dann auch stellenweise gar nicht so gut ausgesehen hatte. Nachdem ich rund zehn Lokale abgeklappert und deren Speisekarten studiert hatte, holte ich mir dann doch wieder bei McDonalds um die Ecke ein Menü. Preislich ok und man wurde satt. Ich hätte gerne traditionell gegessen, aber nicht zu jedem (im wahrsten Sinne des Wortes) Preis.

Bis zum Sonnenuntergang machte ich es mir noch im Außenbereich meines Hotels bequem, gönnte mir ein Gläschen Wein und las noch ein bisschen in meinem Buch, gegen 21 Uhr verzog ich mich auf mein Zimmer. Es begann erneut zu Tröpfeln und so machte ich mir einen schönen Abend vor dem TV.

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