7. Tag: Ein Erholungstag in Boltenhagen


Nach dem morgendlichen Gassi gab es mal wieder ein leckeres Frühstück auf dem Zimmer, anschließend spazierten wir nach Boltenhagen rein. Von unserem Hotel aus war das gerade mal ein Kilometer.

Eigentlich war ja für heute Regen angesagt, doch der Vormittag sollte noch ganz schön bleiben und so wollten wir diesen noch nutzen. Viel war nicht los, aber wir liefen die paar Geschäfte ab, spazierten zum Kurhaus und durch einen kleinen Park hindurch.

Bild Später ging es wieder ausgiebigst an den Strand. Benita konnte Buddeln und Toben und wir genossen die milden Temperaturen und die Aussicht aufs Meer. Benita gab heute alles … Sie ist ja absolut keine Badenixe, doch beim Anblick der Möwe dachte sie wohl nicht mehr daran, dass das sich Bewegende vor ihr das Meer ist, und hechtete los … und schwups stand sie bis zum Kopf im Wasser …!! Der Anblick war köstlich. Sie erstarrte zu Eis, merkte schnell, dass sie jetzt von oben bis unten nass war und entschied dann wohl für sich: Na, jetzt ist es auch schon egal … und tobte weiter. Quer durch den Sand, Buddeln, reinlegen … grad schön war's! Sie sah aus! Von oben bis unten eingedreckt. ;-) Aber sie hatte Spaß und das war die Hauptsache.

Im Hotel stand daher erst einmal Baden auf dem Programm. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir ohnehin mehr im Hotel, da es inzwischen zu Regnen begann und es nur wenige trockene Abschnitte gab. Doch die nutzten wir für weitere Spaziergänge, u. a. noch einmal ins Café Toca. An das süße Nichtstun kann man sich gewöhnen. ;-)

Zum Abendessen ging es heute zum Italiener. Wir hatten beide Hunger auf Pizza und wurden hier auch nicht enttäuscht. Sehr lecker und sehr freundlich. Den restlichen Abend und den letzten an der Ostsee verbrachten wir schließlich wieder ganz gemütlich auf dem Zimmer.

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