1. Tag:
Anreise nach Dresden & Erste Erkundungen & Zwinger


Bereits um 6.22 Uhr startete meine erste Zugverbindung von Grafing nach München. Auf 4.30 Uhr den Wecker gestellt, fertig gemacht und den letzten Rest zusammengepackt, wurde ich zum Bahnhof gebracht. Noch schnell ein kleines Frühstück und die Zeitung gekauft, ging es kurze Zeit später endlich los.

Bild In München war das Zeitfenster zum Umstieg in den ICE sehr knapp bemessen. Trotz Pünktlichkeit des Meridians hatte ich nur wenige Minuten Zeit und hastete schnellen Schrittes zum ICE nach Leipzig. Zwei Minuten vor Abfahrt saß ich auf meinem Platz. Puh, das war knapp. Für jene, die nicht gut zu Fuß sind, kaum machbar.

Reserviert hatte ich mir einen Einzelsitzplatz direkt am Fenster in der 1. Klasse. Herrlich! Die nächsten knapp 3 ¼ Stunden nach Leipzig verliefen ruhig und angenehm, die Dame vom Bordbistro war fleißig am Verteilen von Kaffee und ich kam endlich mal wieder zum Lesen.

Pünktlich um 10.10 Uhr in Leipzig angekommen, hatte ich nun rund 20 Minuten Zeit, bis ich in den weiteren ICE nach Dresden zu meiner Freundin stieg, die ihren Platz hier seit Frankfurt hatte. Die letzte Stunde Fahrt waren wir in Gespräche vertieft, so dass die Zeit rasend schnell verging. Pünktlich um 11.30 Uhr erreichten wir den Bahnhof in Dresden-Neustadt. Angekommen!

Die Sonne strahlte vom wolkenlosen blauen Himmel und es versprach, ein toller Tag zu werden. Generell sah die Wettervorhersage für die paar Tage himmlisch aus. Genau so, wie man es sich immer erhofft.

Bild Das gebuchte Hotel Motel One Palaisplatz war fußläufig in rund 10 Minuten erreicht. Der Check-In dauerte eine Weile, dafür konnten wir aber auch gleich in unser Zimmer. Das war nicht sonderlich groß, aber sauber und in Ordnung. Wir waren ja ohnehin nur zum Schlafen hier.

Kurz frisch gemacht und häuslich eingerichtet, starteten wir um kurz nach 12 Uhr dann auch schon los.

Über die Kleine Marienbrücke spazierten wir gemütlich direkt zur Elbe und dort das Königsufer entlang. Gleich hinter dem weitläufigen Palaisgarten befindet sich das Japanische Palais, ein historisches Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert. Zunächst ein holländisches Schloss, wurde es aufgrund einer späteren Dachkonstruktion, welche an die japanische Bauart angelehnt war, schnell als Japanisches Palais bezeichnet. Heute beherbergt es das Museum für Völkerkunde.

Bild Entlang des Königsufers war einiges los. Ob Radfahrer oder Rollerblader, Touristen oder Jugend-Gangs. Das schöne Wetter lockte alle nach draußen. Und trotzdem kam man sich kaum in die Quere, denn die Anlage hier ist unglaublich großzügig gestaltet.

Von hier hat man sicher auch den besten Blick auf die 'Skyline von Dresden' und kann bereits die ersten und bekanntesten Gebäude der Stadt erkennen. Und trotzdem muss ich sagen, dass mich dieser erste Blick nicht besonders beeindruckt hatte. Die Gebäude wirkten irgendwie so grau in grau und langweilig. Zum Glück sollte sich dieser erste Eindruck jedoch schnell ändern.

Wir spazierten über die Augustusbrücke, die sich während unseres Besuchs gerade einer Erneuerung unterzog. Für den Autoverkehr komplett gesperrt, konnte man nur per Fahrrad oder eben zu Fuß auf die andere Seite. Seit 1275 befindet sich an dieser Stelle eine Steinbrücke, die die Altstadt mit der Neustadt verbindet. Im 18. Jahrhundert wurde sie der Karlsbrücke in Prag nachempfunden und im Laufe der weiteren Jahrhunderte immer wieder angepasst. Ein Dauerbauwerk eben.

Bild Auf der anderen Seite angekommen, standen wir auch schon inmitten der Altstadt auf dem Schlossplatz. Leider befand sich auch hier eine riesengroße Baustelle. Bis Mitte 2021 sollen hier Leitungen verlegt werden und Pflasterarbeiten erfolgen.

Hier auf dem Schlossplatz und nur wenige hundert Meter im Umkreis findet man in der Tat die wesentlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Für Lauf-Muffel sicher eine der attraktivsten Städte.

Rechter Hand blickten wir auf die Katholische Hofkirche (Kathedrale SS. Tinitatis). Sie steht schräg zur Elbe und dem Residenzschloss und ist mit diesem durch einen heute nicht mehr begehbaren Gang verbunden. Sie ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen und wurde unter Kurfürst August II von 1739 bis 1755 im Barockstil errichtet.

Gleich gegenüber führt eine steile Treppe zur Brühlschen Terrasse hoch, im Gebäude dahinter befindet sich unter anderem das Oberlandesgericht Dresden wie auch das Landesamt für Denkmalpflege. Direkt davor steht das Denkmal 'Friedrich August dem Gerechten'.

Leider war auch hier alles mit Baumaterial und -maschinen sowie Absperrungen versehen, so dass es gar nicht so einfach war, schöne Fotos zu schießen. Dennoch hat mich der Anblick hier wirklich begeistert und die anfängliche Skepsis vom Königsufer aus löste sich innerhalb weniger Minuten komplett auf.

Bild Wir liefen die Chiaveriegasse entlang und standen kurze Zeit später mitten auf dem Theaterplatz. Gerade eben ging ein kleiner Traum in Erfüllung. Denn seit der Radeberger-Werbung hatte ich den Wunsch, einmal hier selbst zu stehen und auf die Semperoper zu blicken. Und nach vielen, vielen Jahren war es nun endlich soweit. Viele werden das nicht verstehen können. Man träumt doch schließlich von den Malediven, der Karibik oder zumindest von anderen Fernzielen. Ja, natürlich träume ich auch davon. Aber auch das hier zählte bei mir dazu. Ich strahlte übers ganze Gesicht und war einfach nur richtig happy.

Der Theaterplatz wird im Norden begrenzt vom Italienischen Dörfchen und im Osten von der Katholischen Hofkirche. Südlich befindet sich das Dresdner Schloss mit der Altstädter Wache, im Westen der Semperbau als Teil des Zwingers sowie die Semperoper im Nordwesten. In der Mitte des Platzes findet man ein imposantes Reiterstandbild von König Johann.

Langsam meldete sich der Hunger zu Wort und so kehrten wir pünktlich um 13 Uhr im Café Schinkelwache mit Blick auf die Semperoper ein. Das kleine Gebäude bietet ein herrlich historisches Ambiente direkt am Dresdner Zwinger. Wir bestellten Räucherlachs auf Spinat-Karotten-Rösti (unglaublich lecker) und planten den weiteren Tag. Eine knappe Stunde später machten wir uns wieder auf den Weg.

Bild Wir liefen ein wenig am Theaterplatz entlang und beschlossen, uns den Zwinger auch von innen anzusehen. Eigentlich bin ich ja ein kompletter Museums-Muffel und tatsächlich stand der Besuch hier auch nicht primär auf dem Plan. Aber irgendwie reizte es mich jetzt doch, schließlich hat man schon einiges darüber gehört. Auch meine Freundin war von der Idee angetan und so traten wir ein. Zudem stand heute auch niemand an. Nach wenigen Minuten hatten wir unser Ticket für 14,- € pro Person. Morgen sollten wir hier eine ellenlange Schlange entdecken.

Das Ticket umfasst den Besuch der Gemäldegalerie Alte Meister, der Skulpturensammlung bis 1800, der Porzellansammlung sowie Mathematisch-Physikalischen Salons. Letzterer war allerdings am heutigen Freitag geschlossen.

Hinweis: Rucksäcke oder große Taschen müssen in Schließfächer gepackt werden. Das mag ich eigentlich gar nicht, aber man kommt leider nicht drum herum.

Als erstes besuchten wir die Gemäldegalerie Alte Meister. Sie zählt mit rund 700 ausgestellten Meisterwerken aus dem 15. bis 18. Jahrhundert zu den renommiertesten Gemäldesammlungen der Welt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf holländische und flämische Maler des 17. Jahrhunderts sowie auf italienische Werke der Renaissance.

In den ersten Räumen findet man meterhohe Teppichgemälde, das größte von ihnen (Das Opfer der Lystra von Raffael) misst 431 auf 647 cm. Unglaublich beeindruckend und für mich absolut unvorstellbar, wie man so etwas gestalten kann. Das sind wirklich wahre Meisterwerke.

Ob Altarbilder oder Porträts. Hier ist jedes einzelne Bild ein Meisterstück. Eines der bekanntesten für mich war „Das Schokoladenmädchen“ von Jean-Étienne Liotard. Dieses Bild einmal im Original zu sehen war für mich ähnlich dem Gefühl, das Bild der Mona Lisa zu bestaunen.

Bild Viele der Bilder benötigen in der Tat etwas mehr Betrachtungszeit. Jetzt verstehe ich auch, weshalb in vielen Räumen eine Couch zu finden ist. Denn die Gemälde bergen so viele Kleinigkeiten. Spielende Kinder, jagende Hunde, Vasen, Obst … alle erzählen eine ganz besondere Geschichte. Ob man sich diese selbst ausdenkt oder die Kurzinformationen neben den Gemälden liest, bleibt einem selbst überlassen.

Doch nicht nur die Gemälde sind interessant, auch die Zusammenstellungen in den jeweiligen Räumen haben mich fasziniert. Wenn man einen Raum betritt, in dem ein Gemälde neben dem anderen zu finden ist, perfekt angeordnet trotz unterschiedlicher Größen und in den unterschiedlichsten Wandfarben, strahlt das ein ganz besonderes Ambiente aus.

Ebenfalls fasziniert haben mich die vielen Portraits ehemaliger Kaiser und Könige, Fürsten und Adelsfamilien. So etwas mag ich ja immer ganz besonders.

Eine gute dreiviertel Stunde hielten wir uns auf, anschließend besuchten wir die Skulpturensammlung bis 1800. Diese setzt sich aus vier Teilen zusammen: Die Sammlung mittelalterlicher Plastik, der Abgusssammlung sowie der Renaissance- und Barockskulpturen und der Antikensammlung. Die zum Teil meterhohen Figuren gefielen mir, zu jeder einzelnen gab es – wie auch schon in der Gemäldegalerie – ausführliche Informationen zu lesen. Besonders beeindruckt war ich von den Skulpturen, die aus der antiken Stadt Herculaneum stammen, da wir uns diese Stätte vor ein paar Jahren in Italien angesehen hatten. Somit konnte ich mir das natürlich gleich ganz anders vorstellen.

Bild Alle Skulpturen betrachtet, ging es nun in den 116 auf 204 m großen Innenhof, mit Springbrunnen und symmetrisch angelegten Rasenflächen. Leider fanden auch hier an manchen Stellen Bauarbeiten statt, doch daran gewöhnten wir uns schnell. Die gesamte Stadt scheint eine Dauerbaustelle zu sein.

Der Zwinger gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Dresdens und gilt als Paradebeispiel des Barock. Der Gebäudekomplex besteht aus sechs durch Galerien miteinander verbundenen Pavillons. Einst Befestigungsanlage, diente der Zwinger jedoch nie zu militärischen Zwecken, sondern war zunächst eine Orangerie. August der Starke ließ ihn anschließend zu einem Prunkbau für höfische Feste erweitern.

Wir schlenderten hier durch die Anlage, ließen die Sonne auf uns scheinen, machten das ein oder andere Foto und besuchten anschließend die Porzellansammlung. Diese ist in einem wundervollen, eher kleinen, Pavillon untergebracht, von dessen Dach aus man einen hervorragenden Blick auf die gesamte Anlage hat. Auch hier musste ich meinen Rucksack aus Sicherheitsgründen wieder in ein Schließfach packen.

Kurfürst August der Starke hatte eine ganz besondere Vorliebe für ostasiatisches Porzellan und gründete 1710 die erste europäische Porzellanmanufaktur in Meißen. Damit machte er das exotische Material zu seinem Alleinstellungsmerkmal. Im Laufe der Jahre sammelte er tausende Stücke aus China, Japan und Meißen. Die schönsten und bedeutendsten sind heute im Dresdner Zwinger zu sehen.

Bild Und auch wenn ich selbst kein Meißener Porzellan besitze und mir etwaige Figuren in meinem Haus nicht als Deko vorstellen könnte, war ich absolut begeistert von dieser doch sehr einzigartigen Ausstellung. Wie schon in den beiden vorherigen Museen war auch hier alles wieder perfekt zusammengestellt. Wand für Wand waren einzelne Stücke farblich passend drapiert, die chinesischen Figuren strahlten dabei besonders hervor. Aber auch die vielen bunten Vasen und die kleinen Figürchen waren schön anzusehen. Besonders fasziniert hat mich allerdings der kleine 'Zirkus' mit Pavillons, in denen Tiere aller Arten als Porzellanfiguren dargestellt waren. Ob Affen in verschiedenen Posen, Vögel aller Arten, Elefanten und Tiger. Unglaublich beeindruckend.

Der Besuch des Zwingers und der drei Museen war eine der besten Entscheidungen des Tages. Ich war hin und weg von dem Gesehenen und Erlebten und könnte gar nicht sagen, welches der drei Museen mir am besten gefallen hatte. Hier kann man sich tatsächlich Stunden aufhalten und ich habe festgestellt, dass Museen gar nicht so öde sein müssen. Diese her jedenfalls haben selbst mich überzeugt und auch darin bestätigt, mir künftig auch in anderen Städten oder Ländern welche anzusehen, vorzugsweise was Galerien betrifft.

Nach dem Besuch des Porzellanmuseums stiegen wir die Treppe nach oben und begaben uns auf einen Rundweg entlang des Zwingers. Von hier oben genossen wir immer wieder die Ausblicke auf den Zwinger, die Parkanlage und die wundervoll arrangierten Gebäude. Ich bekam natürlich wieder nicht genug vom Fotografieren und entdeckte ein Motiv nach dem anderen.

Das Kronentor ist im italienischen Hochbarock gestaltet und erstreckt sich auf zwei Ebenen. August der Starke ließ es im Rahmen seiner Krönung zum polnischen König errichten. Die blau-schwarze Zwiebelhaube trägt eine goldene Krone, Wappen von Sachsen und Polen sind an den Außenseiten zu finden.

Bild Auch die zahlreichen Figuren entlang des Weges und dem Geländer, Engel und Vasen, waren besonders schön anzusehen. Wir spazieren noch ein wenig über die Anlage, streiften den mathematisch-physikalischen Pavillon und verließen anschließend über die Wallgrabenbrücke den Zwinger. Diese verband ab 1718 die westlichen Dresdner Vorstädte mit dem ab 1709 entstandenen Zwinger.

Über die Ostra-Allee, den Postplatz und der Wilsdruffer Straße spazierten wir in Richtung Altmarkt. Schon seit dem Mittelalter findet auf dem rechteckigen Platz reges Markttreiben statt. Aufgrund des Alten Rathauses aus dem 13. Jahrhundert galt der Platz auch lange als politischer Mittelpunkt der Stadt. Leider fiel sowohl das Rathaus als auch die zahlreichen anderen Gebäude aus dem Barock und der Renaissance den Luftangriffen 1945 zum Opfer. Ab den 50er Jahren wurde der gesamte Platz wieder neu errichtet, Anziehungspunkte sind traditionsreiche Geschäfte wie die 450 Jahre alte Löwen-Apotheke oder auch das 1825 gegründete Café Kreutzkamm, welchem wir nun einen Besuch abstatteten.

Wir genossen die kleine Pause hier auf dem Altmarkt bei Kaffee und Sacher-Torte, planten im Groben den weiteren Tag und ließen es uns einfach gutgehen. Was für ein schöner Tag.

An der Westseite des Platzes gelangt man direkt zur Altmarkt-Galerie. Obwohl Shoppen nicht primär auf meinem Plan stand, schlenderten wir dennoch ein wenig hindurch, schauten in den ein oder anderen Laden und spazierten anschließend wieder über die Wilsdruffer Straße und der Sophienstraße in Richtung Theaterplatz.

Bild Schnell noch per Handy Tickets für einen Rundgang in der Semperoper am morgigen Vormittag gebucht (dank QR-Code auf einem Plakat an der Oper sehr easy), spazierten wir nun langsam wieder über die Augustusbrücke zurück in Richtung Hotel. Inzwischen war es 18 Uhr. Hunger hatten wir noch keinen bzw. wollte wir uns vor einem Abendessen noch ein wenig frisch machen. Wir liefen ja schon einige Stunden in der knallen Sonne herum.

An der Elbpromenade nicht fehlen darf der sog. Canaletto-Blick. Auf einer kleinen Anhöhe befindet sich eine Art Bilderrahmen, welcher die Silhouette Dresdens perfekt einfängt. Ein schönes Fotomotiv und eine tolle Idee.

Gegen 18.30 Uhr im Hotel angekommen, ruhten wir uns nun erst einmal ein wenig aus, machten uns frisch für den Abend und starteten eine gute Stunde später in Richtung Innere Neustadt. Über die Hainstraße hinweg und entlang der Königstraße erreichten wir das Barockviertel der Stadt mit Kunstgalerien, edlen Modeboutiquen und zahlreichen internationalen Restaurants. Ob Spanier, Italiener, Böhmische Küche oder auch Sterneküche im Restaurant „Caroussel“ im 5-Sterne-Bülow-Palais … hier ist für jeden Gaumen gesorgt und wir waren regelrecht fasziniert von der riesigen Auswahl, die uns hier erwartete.

Der Spanier direkt an der Dreikönigskirche war leider bis auf den letzten Platz besetzt. Wie so viele andere Lokalitäten. Logisch – um diese Uhrzeit und bei diesem Wetter zog es an einem Freitag-Abend eben nahezu alle nach draußen.

Letzten Endes entschieden wir uns für den Italiener Ausonia in der Königstraße, der – wie viele andere Restaurants – einen hübschen kleinen Innenhof mit gemütlicher Atmosphäre bot. Doch auch hier waren schnell alle Plätze belegt.

Bei gutem Wein und Pasta genossen wir einen schönen Abend und spazierten eine gute Stunde später erneut durch das Viertel. Wir studierten die Speisekarten der restlichen Restaurants und stellten schnell fest, dass wir mindestens eine Woche bleiben müssten, um wirklich alles durchprobieren zu können.

Gegen 22 Uhr noch einen letzten Absacker in der hoteleigenen Motel-One-Bar genossen, machten wir uns dann aber doch langsam mal auf den Weg ins Bett. Es war ein langer und überaus eindrucksvoller Tag. An unserem ersten Tag hier in Dresden hatten wir eine Menge gesehen und wir waren gespannt, was noch alles auf uns warten würde.

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