1. Tag: Unterwegs im wunderschönen Bergen


Gegen 7.30 Uhr aufgewacht, lugte ich kurz aus dem Fenster und sah eine wunderbare Morgenstimmung. Schnell in die Jeans gesprungen, stand ich kurze Zeit später auch schon auf dem Balkon und fotografierte wie wild. Was für ein Anblick! Unglaublich schön! Wir hatten hier wirklich eine fantastische Aussicht.

Bild Während Annette zum Sport ging, blieb ich noch im Bett liegen und machte immer mal wieder Fotos von der Fjordlandschaft. Vor uns fuhrt die Princess Sapphire, die wir peu a peu einholten. Und gegen 9.30 Uhr legten wir schließlich im Hafen von Bergen an. Bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein sowie 20 Grad. Unglaublich! Und das in einer Stadt, in der es lt. Statistik fast immer nur regnet.

Zuerst aber mal frühstücken. Im "French Kiss" bekamen wir ohne Probleme einen Platz und bestellten uns Eierspeisen, French Toast, Obstteller und vieles mehr. Schließlich brauchten wir eine gewisse Grundlage, denn für Bergen war einiges geplant.

Die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Bergen ist die zweitgrößte Stadt Norwegens und umgeben von wunderschönen Fjorden und wuchtigen Gebirgen. Sie bietet sowohl traditionelle Baukunst als auch Moderne und somit ein breit gefächertes, kulturelles Angebot.

Bild Alles Notwendige zusammengepackt, machten wir uns gegen 10.30 Uhr langsam auf den Weg. Die AIDAperla hatte im Hafen Nostebryggen angelegt, von dort gab es einen kostenfreien Shuttle-Bus zum wenige Meter entfernten Hafenausgang. Denn im Hafen selbst darf man sich nicht frei bewegen.

Während die meisten Touristen Richtung Osten strömten, nahmen Annette und ich einen etwas unscheinbaren und ruhigeren Weg gen Norden und standen plötzlich inmitten einer kleinen Siedlung von alten, bunten Häusern, die für Bergen so typisch sind. Weiße, rote und blaue Häuser strahlten uns entgegen, mit dem blauen Himmel im Hintergrund ein wunderbarer Anblick! Die Kamera klickte und ich war unglaublich glücklich, hier zu sein. Bergen war eine dieser Städte, die ich schon lange einmal sehen wollte, nie hätte ich jedoch gedacht, sie auch bei Sonnenstrahlen zu erleben. Annette und ich waren vollkommen allein hier in den Gassen unterwegs und genossen die wunderbare Ruhe. Bergen machte seinem Namen hier alle Ehre, denn tatsächlich waren ganz schöne Hügel zurück zu legen und beim Blick zurück spitzte immer wieder die AIDAperla zwischen den Häusern hervor.

Bild An der Ecke Klostergaten & Markeveien herausgekommen, konnten wir von hier aus sehr schön auf den Hafen Vagen blicken und spazierten die kleinen Serpentinen wieder nach unten. Schön gesäumt von weiterhin bunten Häusern, die stellenweise mit der norwegischen Fahne beflaggt waren. Vom Strandkaien aus genossen wir schließlich einen fantastischen Blick hinüber auf den Stadtteil Bryggen wie auch auf die zahlreichen Restaurants und Fischerboote. Ein großer Segler hatte am Festningskaien festgemacht.

Wir spazierten gemütlich entlang des Hafens und erreichten anschließend den Torget. Hier befindet sich ein relativ großer Markt mit Obst-, Gemüse-, Wurst- und Käsewaren, allen voran aber natürlich auch frischen Fisch. Besonders einladend sind auch die vielen Stände, an denen man sich Gerichte selbst zusammenstellen und dann vor Ort verspeisen kann. Hunger hatten wir jetzt noch keinen, aber die Rentier- und Elch-Wurst lachte mich an und so kaufte ich gleich mal fleißig ein. Was man hat, das hat man. :-) Als kleines "Geschenk" bekam ich vom Verkäufer noch eine kleine Norwegen-Flagge. Die wurde später natürlich gleich mal für ein Foto genutzt.

Jetzt ging es aber erst einmal weiter zur Talstation der Fløibanen. Schon gestern hatten wir darüber gesprochen, auf den 320 Meter hohen Fløien fahren zu wollen. Annette hatte sich hierfür extra die App aufs Handy geladen, denn mit einer Ticketbestellung via App waren wir nicht nur kostengünstiger als vor Ort, wir hatten auch noch einen bevorzugten Zutritt zur Bahn. Das wollte natürlich genutzt werden und so hat sie noch heute Morgen die Tickets reserviert.

Bild Dennoch waren wir erst einmal leicht schockiert, als wir die Menschenmassen sahen. Zwei schier endlos wirkende Reihen, die mich an das gestrige Warten in Steinwerder erinnerten. Eigentlich hatte ich darauf jetzt so absolut keine Lust, aber zum einen waren die Tickets gekauft und zum anderen wollte ich ja auch hoch. Also dann eben mal wieder angestellt. Tatsächlich ging es in der Schlange der Vorab-Besteller deutlich schneller und nach rund 40 Minuten waren wir im Inneren der Talstation angelangt. Die Fløibanen scheint auch sehr unregelmäßig zu fahren. An einer Tafel kann man die beiden Bahnen in Echtzeit via eines Lichtsignals verfolgen, doch so manches Mal stand sie einfach nur. Endlich die QR-Codes ans Lesegerät gehalten, stellten wir uns schön in Reihe für die Bahn an und nahmen kurze Zeit später Platz. Es gibt sowohl Sitz- als auch Stehplätze.

Die Fløibanen ist eine Standseilbahn, welche seit über 100 Jahren eine Streckenlänge von 848 Metern und eine Höhendifferenz von 302 Metern überwindet. Sie ist die einzige Standseilbahn des Landes und befördert jährlich mehr als 1 Million Menschen. Die Fahrtzeit beträgt ca. acht Minuten, zwischendurch kann man beim Blick zurück bereits wundervolle Ausblicke auf Bergen genießen. Alternativ kann man natürlich auch zu Fuß gehen, doch der Weg ist steil und vor allem für Ungeübte zu anstrengend. Sowohl aus Bequemlichkeits- als auch aus Zeitgründen entschieden Annette und ich uns daher dafür, den Weg nach oben mit der Bahn zu nehmen, dafür aber zu Fuß zurück in die Stadt zu wandern.

Bild Doch jetzt waren wir erst einmal oben angekommen und es erwartete uns ein unglaublicher Ausblick auf Bergen! Man wusste gar nicht, wo man als erstes hinsehen sollte. Ein wunderschönes Panorama, das Warten und die Fahrt hatten sich wirklich gelohnt. Wir entdeckten die AIDAperla und die Princess Sapphire, die natürlich beide die Stadt dominierten. Das gesamte Areal hier oben ist schön angelegt. Sehr großräumig, mit Treppen, aber auch für Rollstuhlfahrer mit ausreichend Rampen. Hier kann man es aushalten. Wir genossen die Aussicht, machten zahlreiche Fotos und spazierten anschließend etwas hier entlang.

Gleich an der Talstation gibt es ein größeres Restaurant, etwas dahinter befinden sich aber ebenso einladende Picknick-Plätze. Von hier aus starten mehrere Wanderwege, u. a. ein Panorama-Rundwanderweg. Leider hatten wir heute zu wenig Zeit dafür bzw. wollte ich mir natürlich in erster Linie die Stadt näher ansehen. Doch sollte es mich mal wieder nach Bergen verschlagen und das Wetter mitspielen, kann ich mir durchaus vorstellen, hier eine schöne Wanderung zu unternehmen. Hier ist es ruhig, weitläufig, angenehm, es gibt Bäche, Seen und wundervolle Ausblicke zu genießen. Hier kann man es gut aushalten, nicht umsonst ist es auch ein beliebtes Ausflugsziel für die Städter selbst. Vor allem Jogger haben wir hier unglaublich viele gesehen, außerdem gibt es immer mal wieder Fitness-Plätze. Ja, die Norweger scheinen Sport zu lieben.

Nach einer kleinen Runde machten wir uns schließlich langsam wieder auf den Rückweg. Der Weg nach unten ist teilweise steil und man sollte in der Tat gutes Schuhwerk tragen. Während des Weges spitzen aus dem Wald immer mal wieder kleine Kobolde und witzige Figuren hervor. Vor allem in der Abenddämmerung stelle ich mir das etwas unheimlich vor.

Eine gute dreiviertel Stunde waren wir unterwegs, als wir schließlich wieder den Ausgangspunkt, die Talstation der Fløibanen erreichten. Zwischendurch hielten wir immer mal wieder kurz an, um die Ausblicke auf den Fjord und auf Bergen zu genießen. So manches Mal hatte ich das Gefühl, in den Bayerischen Alpen unterwegs zu sein, denn die Natur ist hier nicht recht viel anders.

Bild Oberhalb der Talstation der Fløibanen befindet sich der Stadtteil Skansen, eine der schönsten und wohl auch teuersten Gegenden des Ortes. Hier strahlen weiße Holzhäuser und Villen entgegen und man spaziert durch schöne, in Terrassenform, angelegte Gärten. Hier befindet sich auch die alte Feuerwehr Skansen, ein Gebäude, das mich total begeistert hat. Nach einem Großfeuer in Bergen 1901 wurde diese Feuerwehr nur zwei Jahre danach erbaut und war anschließend bis 1969 in Betrieb, jedoch nur nachts. Besichtigt werden kann das Gebäude leider nicht, aber man hat von hier aus einen fantastischen Ausblick über Bergen und die zahlreichen tollen Häuser in der Umgebung.

Nun spazierten wir an der Talstation wieder vorbei und bogen ab in die Lille Ovregaten, eine eigentlich recht unscheinbare Straße, allerdings war hier kaum was los und es boten sich und tolle Fotomotive. Die Gassen, die sich hier links und rechts öffneten, waren richtig schön anzusehen. Rote, blaue und weiße Holzhäuser blitzten uns entgegen.

In der Ovre Korskirkeallmenningen kehrten wir in einem Mini-Café namens Kaffemisjonen ein. Winzig, aber von Einheimischen besucht und somit für uns tausendmal besser als irgendwo vorne im Touristenviertel Bryggen. Hier ruhten wir uns ein wenig aus. Obwohl ich Wandern und Bergsteigen gewöhnt bin, taten mir vom Abstieg des Fløien doch ein wenig die Beine weh. Ich muss aber auch gestehen, dass ich nicht die besten Turnschuhe angezogen hatte.

Bild Über die Kong Oscars Gate ging es nach einiger Zeit dann wieder in Richtung Zivilisation und wir erreichten den Stadtteil Brygge. Während des Weges konnte und wollte ich kaum meine Kamera aus der Hand legen, die Gebäude faszinierten mich immer wieder aufs Neue, hier und dort wehte die norwegische Flagge und es versprühte einfach ein Gefühl von absoluter Harmonie.

Das Hafenviertel Bryggen ist mit Sicherheit das Bekannteste von Bergen und einer der Anziehungspunkte der Touristen. Obwohl hier schon wieder weitaus mehr los war als in den abgeschiedenen Gassen nur wenige hundert Meter entfernt, wollten natürlich auch wir uns diese Gegend noch näher ansehen und so spazierten wir die bekannte Häuserzeile am Hafen entlang.

Bild 1360 errichtet, ist Bryggen der älteste Stadtteil Bergens. 1702 fielen die wunderschönen Gebäude einem Großbrand zum Opfer, allerdings erfolgte im Anschluss ein Wiederaufbau in altem Stil, so dass die Gebäude hier immer noch wie aus dem 12. Jahrhundert aussehen. 1955 gab es einen erneuten Brand und fast die Hälfte der damals errichten Häuser wurden vernichtet. Zehn Jahre später wurden die übrig gebliebenen wieder restauriert.

61 unter Denkmalschutz stehende Häuser gibt es hier, in den meisten befinden sich kleine Boutiquen, Cafés oder auch Souvenirläden. Manche der Gebäude sind schon ziemlich schief und werden teilweise von dicken Balken gestützt. Doch der Anblick der weiß, braun, gelb und roten Häuser ist einfach wunderschön!

Enge Gassen trennen die dichten Häuserreihen und man sollte wirklich in jede einzelne Gasse spazieren. Denn jede lässt wieder ganz andere Einblicke zu. Besonders beeindruckend waren für mich die kleinen Hinterhöfe und der Blick in die Handelskontore der alten Zeiten. Ein kleines Freilichtmuseum, das eigentlich gar keines ist, denn hier findet der ganz normale Alltag statt. Beim Spaziergang hier durch wähnt man sich im Mittelalter und wartet eigentlich nur darauf, dass die nächste Pferdekutsche um die Ecke biegt.

Annette und ich schauten in den ein oder anderen Laden und wechselten anschließend die Straßenseite, um direkt am Hafenbecken wieder zurück zu schlendern; im Blick immer die fantastische Häuserzeile Bryggens.

Bild So langsam zog sich der Himmel zu, von Bergen hatten wir heute eine Menge gesehen und wir beschlossen, ganz langsam wieder in Richtung Kreuzfahrthafen zu schlendern.

Am Fischmarkt war immer noch reges Treiben und inzwischen hatte ich auch etwas Hunger bekommen. Wir bestellten uns einen Garnelen- und Krabbenteller und nahmen an einer der Bänke Platz. War das lecker! Frischer geht es kaum. Gut, dass wir hier noch den Stopp eingelegt haben.

Gut gestärkt, spazierten wir anschließend weiter zur Fußgängerzone Torgalmenningen. Im Gegensatz zum historischen Stadtteil Bryggen wirkte diese wieder äußerst modern und eher kühl auf uns. Der Platz ist einfach riesig und ein beliebter Treffpunkt für junge Leute. In der Mitte befindet sich ein sehr großer Brunnen mit lebendgroßen Statuen, links und rechts findet man die überall bekannten Modemarken, dazwischen Fastfood-Ketten und Restaurants.

Bild Vorbei am Verlagshaus Bergens Tidende (Tageszeitung) erreichten wir wenig später Den Nationale Scene, das älteste norwegische Theater mit festem Standort in Bergen. Derzeit wird das Theater an der Fassade erneuert bzw. renoviert. Es wird eingerahmt von einem schöne angelegten Garten, der von div. Statuen ehemaliger Dramatiker, darunter Henrik Ibsen, besiedelt ist.

Vorbei am Café Opera erreichten wir wenig später schließlich wieder das Hafengelände. Der Shuttle-Bus brachte uns in wenigen Minuten zum Schiff. Ein schöner Tag in Bergen ging somit zuende. Wir hatten den Tag bestens genutzt. Die Sonne hatte sich inzwischen verabschiedet und dicke Wolken zogen über uns hinweg; allerdings nach wie vor ohne Regen.

Zuerst einmal all unser Gekauftes auf die Kabine gebracht, machten wir es uns in einer Bar bequem, bis wir uns anschließend ein klein wenig auf unserer Kabine ausruhten.

Zum Abendessen verschlug es uns heute ins á-la-carte-Restaurant "Casa Nova", ein Italiener auf Deck 6. Annette hatte bereits gestern einen Tisch reserviert, was ich auch dringend empfehle. Eigentlich wollte ich genau das nicht: Tag für Tag einen Tisch in einem der Restaurants zu reservieren, da ich eigentlich ganz gerne spontan entscheide, wo und was ich essen gehe. Doch die Plätze sind natürlich begrenzt, der Ansturm groß, und so mussten wir sehr schnell feststellen, dass wir ohne Reservierung keine Chance hätten. Und so reservierten wir eben über das Perla Bordportal jeweils für den übernächsten Tag unseren Tisch in dem Restaurant, in dem eben noch etwas frei war.

Das Ambiente im "Casa Nova" hat uns gut gefallen. Die Dekoration und alles rund herum ist in der Tat wie beim Italiener um die Ecke. Es gibt italienische Musik, die Tische sind entsprechend dekoriert und auch einen "Außenbereich" gibt es. Zwar nicht im Sinne von Plätzen im Freien, dafür aber außerhalb des Restaurants im "Biergarten-Stil".

Die Karte bietet venezianische Köstlichkeiten und an meinem ersten Abend hier bestellte ich mir als Vorspeise ein hervorragendes Rindercarpaccio, gefolgt von Scampi alla Bùsera con spaghetti (Scampis auf Spaghetti) und als Hauptspeise wählte ich Schweinerücken mit Thymiankartoffeln und Schmorkohl. Den Nachtisch bildete natürlich – wie sollte es auch anders sein – ein Tiramisu. Es war ein äußerst gelungener und schmackhafter Abend hier im "Casa Nova" und auch definitiv nicht unser letzter Besuch.

Gut gestärkt, hatten wir nun die beste Grundlage für einen Besuch in der "Spray Bar by Moet & Chandon", die innerhalb kürzester Zeit zu meiner absoluten Lieblingsbar auf der AIDAperla wurde.

Bild Diese Bar befindet sich auf Deck 6 ganz vorne im Bug und ist ganz in Weiß und Gold gehalten. Die weißen Sessel und Sitzbänke schlängeln sich durch den Raum, immer wieder findet man große Moet-Rettungsreifen als Dekoration. Direkt an der Bar gibt es eine blubbernde Wassersäule, was das ganze noch mehr auffrischt. Geht man die etwas versteckte Treppe nach oben, erreicht man einen tollen Aussichtspunkt im Außenbereich; ein kleiner Geheimtipp, den nicht jeder findet. Hier kann man es sich z. B. mit einem Glas Champagner beim Auslaufen bequem machen oder eben auch einfach zwischendurch mal hochschauen. Der Blick ist grandios und viel ist hier auch nicht los. Im Innenbereich gibt es hier oben ebenfalls noch Plätze, die aber wohl eher für Gruppen gedacht sind. Besonders „gemütlich“ finde ich es hier oben nicht, direkt an der Bar unten macht es schon mehr Spaß.

Hierher verirren sich jedenfalls nicht viele Gäste. Zum einen vermutlich aufgrund der doch eher versteckten Lage (man muss einmal durch die Night Flight Bar), zum anderen aber sicher auch, weil die Getränke hier nicht gerade billig sind. Dafür gibt es allerdings an manchen Tagen die Happy Hour, so wie auch heute, was Annette eher durch Zufall im heutigen Tagesprogramm gelesen hatte. Natürlich wollten wir das nutzen und bestellen beide kurzerhand einen Cocktail. Aufgrund des 2 für 1 brachte uns der nette Kellner schließlich 4 Gläser. Na, da hatten wir ja einiges vor.

Wir genossen den Abend hier in vollen Zügen, sprachen über Gott und die Welt und gegen Mitternacht verabschiedeten wir uns dann langsam auf die Kabine. Nicht, ohne vorher noch einmal auf den Balkon zu gehen und die fantastische „Abendstimmung“ zu betrachten. Unglaublich! Es war jetzt fast 24 Uhr und doch war es noch so hell draußen, dass man meinen konnte, die Uhr hätte gerade erst 21 Uhr geschlagen.

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Fotoalbum Bergen


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