8. Tag: Auf Safari im Addo Elephant National Park


Obwohl wir nachts immer wieder von Tiergeräuschen geweckt wurden, war ich um 9 Uhr morgens schon wieder hellwach. Mein erster Blick galt dem Nationalpark. Ob sich schon ein paar Tiere draußen herum treiben? Aber leider nein. Die hatten sich wohl alle nach etwas weiter hinten verzogen.

Wir machten uns fertig und gingen zum Frühstücken ins Restaurant. Wir bestellten Eier und Toast und waren gespannt auf den heutigen Tag.

Im Ausflugsbüro informierten wir uns über weitere Safari-Möglichkeiten. Eigentlich wollten wir heute noch an einer Sundowner-Tour teilnehmen, doch war diese leider schon komplett ausgebucht. Ach schade. Das hätten wir schon noch gerne gemacht. Eine andere Tour kam nicht in Frage, denn tagsüber konnten wir auch gut auf eigene Faust durch den Park fahren und die Nachtsafari hatten wir bereits gemacht. Beim zweiten Mal würde es sicher nicht mehr so beeindruckend werden, von daher verzichteten wir darauf.

Bild Gegen 10 Uhr packten wir schließlich die Kamera, Getränke und Süßigkeiten ins Auto, denn den heutigen Tag wollten wir ausschließlich im Addo Elephant National Park verbringen. An der parkeigenen Tankstelle aufgetankt, erzählte Toni von unserem gestrigen Erlebnis mit dem Löwen und der Tankwart war sichtlich beeindruckt. Ja, das wäre wirklich ein Zufall gewesen, denn einen Löwen zu sehen; das ist hier selten. "You must be very very lucky …" ;-) Ich musste lachen.

Wir fuhren durch das große Tor hindurch und befanden uns kurze Zeit später wieder mitten im Nationalpark. Heute wollten wir in erster Linie die kleineren Wege, die Schotterwege, entlang fahren, in der Hoffnung, etwas mehr als gestern zu sehen und v. a. auch mal Elefanten zu sehen. Auf der gestrigen Nachtsafari meinte der Tourgide nämlich: Die Elefanten mögen keine Hitze und sie mögen keinen Wind. Da beides gestern der Fall war, hatten sie sich komplett ins Gebüsch verzogen. Also dass die Elefanten solche Weicheier sind ... das hätten wir nicht gedacht. ;-)

Doch heute war es weder heiß noch windig. Es war bewölkt, was aber nicht weiter schlimm war. Ich war ganz froh, dass nicht die Sonne herunter brannte, sonst hätten wir vermutlich wieder nur wenige Tiere gesehen. Und so hatten wir gute Chancen.

Mit herunter gelassenen Scheiben und Schrittgeschwindigkeit fuhren wir nun also ganz gemütlich durch den Park. Die ersten Tiere, die wir zu Gesicht bekamen, waren natürlich wieder die Kudus. Ich glaube, wir haben nach diesen Tagen im Park fast alle Kudus gesehen, die es hier gibt. ;-) Dennoch waren sie auch immer wieder schön anzusehen und wir sind sogar zum Schluss hin immer noch jedes Mal stehen geblieben, um sie für ein paar Minuten zu beobachten. Und wie meinte Toni doch so schön: Ein Kudu kommt selten allein. Damit hatte er recht, denn sah man ein Kudu, sah man gleich mehrere. Die Tiere sind immer in Gruppen unterwegs, vorwiegend ein Männchen mit mehreren Weibchen.

Auch sehr oft zu sehen waren Schildkröten. Sie zählen zwar nicht unbedingt zu meinen Lieblingstieren, doch ich staunte nicht schlecht, als ich sie fortbewegen sah. So langsam sind sie gar nicht, wie man immer denkt. Die haben schon eine Geschwindigkeit drauf (für ihre Verhältnisse ;-)).

Bild Während der Fahrt erreichten wir immer wieder einige Aussichtsplätze, an denen man sogar aussteigen konnte, allerdings nur auf eigene Gefahr. Entsprechende Warnschilder wiesen darauf hin. Von diesen Aussichtspunkten hat man teilweise einen traumhaften Blick über einen Großteil des Parks. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie weitläufig das hier ist. Das war schon sehr beeindruckend.

Wir fuhren weiter und gelangten auf eine Straße, auf der es von Pillendreher-Käfern (Flightless Dung Beetles) nur so wimmelte. Natürlich gibt es die im gesamten Park, doch hier musste etwas besonderes los sein, warum sich ausgerechnet hier so viele auf einen Haufen aufhielten. Wir konzentrierten uns dieses Mal lieber auf die Straße und nicht auf das Drumherum, denn es war schon ein kleiner Slalom nötig, um nicht die Käfer zusammen zu fahren. Diverse Schilder warnen die Besucher auch davor: Dung Beetles have right of way.

Diese Pillendreher-Käfer, auch Mistkäfer genannt, gibt es nur noch ganz selten in Südafrika. In erster Linie halten sie sich auch im Addo Elephant National Park auf und auch hier nur während der Sommermonate. Wo sie sich im Winter verstecken, ist selbst den Forschern noch nicht gelungen, heraus zu finden.

Der Lieblingsplatz der Mistkäfter ist der Elefantenmist. Im Addo Elephant National Park ist es daher auch verboten, über diesen zu fahren. Was ganz schön schwierig werden kann, weil die Elefanten sehr gerne ihren Kot über den Straßen verteilen. Die Käfer ernähren sich von diesem Elefantenmist und verwenden ihn außerdem für die Brut, indem sie nach der Paarung große Brutbälle zusammenrollen, die zum Teil sogar die 3-fache Größe ihres eigenen Körperumfanges erreichen. Mit sehr viel Aufwand und rückwärtsgehend rollen sie diese Bälle schließlich in unterirdische Brutkammern. Zuvor werden jedoch noch die Eier hinein gelegt.

Und wir trafen schließlich genau auf solch einen Mistkäfer, der gerade dabei war, seinen Brutball weg zu schleppen. Das sah schon ziemlich anstrengend aus für den kleinen Kerl. Beeindruckend, zu was solch kleinen Geschöpfe in der Lage sind.

Bild Wir fuhren wieder weiter und trafen schließlich wieder auf mehrere Warzenschweine (Warthogs). Diese Tiere schloss ich ziemlich schnell in mein Herz, ich fand sie einfach so was von süß. Sie waren auch meist ziemlich unbeeindruckt von uns, fraßen weiter, obwohl wir nur einen Meter von ihnen entfernt standen. Hach, diesen Tieren hätte ich echt stundenlang beim Fressen zusehen können. Und zu gerne hätte ich einen von ihnen mit nach Hause genommen. :-)

Wir fuhren wieder weiter und trafen währenddessen auch auf Büffel und Kuhantilopen. Die Büffel waren ziemlich müde, lungerten nur faul herum. Leider trafen wir schließlich auch auf einen toten Büffel, das Fell und die Haut waren an manchen Stellen schon weg und die Rippen schauten durch. Ein grausamer Anblick, doch das gehört eben auch zu den Entdeckungen im Park.

Generell sahen wir immer wieder ein paar herum liegende Knochen oder Schädel. Im Addo Elephant National Park ist eben alles noch natürlich. Hier jagen die Tiere, jeder ist sich selbst überlassen, Menschen greifen hier nur sehr selten ein. Und genau aus diesem Grund herrscht hier Tag für Tag für fast alle Tiere der Kampf ums Überleben. Als wir an eine Wasserstelle kamen, an welcher wir gestern bereits waren, sahen wir einige Knochen herum liegen, die gestern noch nicht da waren. Von daher wusste man sofort: In dieser Nacht fand hier ein großer Kampf statt ...

Wir fuhren wieder weiter und konnten schließlich ganz weit entfernt einen Elefanten entdecken. Juhuuu! Er stand mitten auf einem riesigen Feld, kein Baum oder Busch weit und breit. Es sah irgendwie unwirklich aus, so wie wenn auf einem Maisfeld bei uns in Deutschland so ein Elefant stehen würde.

Wir waren jedoch viel zu weit entfernt davon und mussten uns daher mit der Fernansicht begnügen. Ein paar Meter weiter gefahren, konnten wir schließlich mehrere Autos am Straßenrand stehen sehen und daneben zwei Elefanten. Wahnsinn! Vor lauter Glück schrie ich auf: Fahr da hin, wir müssen sofort dahin. ;-) Ich dachte, diese zwei Elefanten kommen mir nicht mehr aus. Doch siehe da. Kaum um die Kurve gefahren, standen da nicht nur mehr zwei Stück, sondern gleich zehn Elefanten. Und das war noch nicht alles. Von allen Seiten strömten plötzlich ganze Elefantenherden zum Wasserloch Carols Rest. Was für ein Anblick! Ich konnte es gar nicht richtig glauben. So etwas hatte ich bisher noch nie gesehen, es war so unwirklich, wie in einem Film.

Bild Wir stellten uns vor das Wasserloch, vier andere Autos waren auch noch hier. Motor ausgestellt, ganz ruhig ... und einfach nur schauen. Nach und nach kamen die Elefantenherden von allen Seiten auf das Wasserloch zu. Jeder Elefant trank, von Klein bis Groß. Eine Herde hatte sogar ein winzig kleines Baby mit dabei, das konnte wirklich noch nicht besonders alt sein. Es wurde auch wie ein Schatz behütet, durfte nur zwischen den Beinen der Elefantendamen gehen, kaum war es nicht mehr ganz so 100%ig geschützt, weil es sich ein klein wenig aus der Menge heraus geschält hatte, kam gleich eine weitere Elefantendame und stellte sich vorne dran. Selbst das Fotografieren war gar nicht so einfach. ;-)

Irgendwann konnten wir bis zu 40 Elefanten auf einmal zählen und während sich manche Herden schließlich wieder auf den Weg zurück machten, dauerte es nicht lange und eine weitere Herde kam urplötzlich aus einem Gebüsch heraus. Es war ein ständiges Kommen und Gehen und obwohl das Wasserloch sehr klein war, gab es keine Streitereien. Jeder konnte trinken, jeder kam mal dran. Die Oberhäupter schauten auf ihre Herde, achteten darauf, dass auch jeder etwas abbekommen würde. Erst zum Schluss hin tranken sie selbst auch etwas.

Und wie es mit kleinen Kindern so ist: Auch die Elefantenjungen waren stets zu Scherzen aufgelegt. Manchen sah man den Schalk schon im Nacken sitzen. Einer von ihnen wollte wohl seinen Bruder ärgern und schob ihn mit voller Kraft in Richtung Wasserloch. Er wollte ihn hinein stoßen. Zwei andere Elefantenkinder hatten sich unheimlich lieb und legten sich ihre Rüssel gegenseitig über den Kopf. Und während manche Elefanten noch mit Trinken beschäftigt waren, platschte einer ganz fröhlich ins Wasser und kugelte sich darin. Er fand es unheimlich lustig. Der Rest der Truppe sah das jedoch anders. ;-)

Bild Es war einfach zu herrlich, dem ganzen zuzusehen. Fast eine Stunde lang standen wir hier und sahen dem Treiben zu. Und während dieser einen Stunde habe ich fast 400 Fotos von Elefanten gemacht. ;-) Es gab immer wieder was zu Lachen, das hier war ein tolles Erlebnis, etwas, was man so schnell nicht vergisst, weil es einfach so einzigartig und anders ist.

So langsam mussten wir uns jedoch wieder verabschieden, wir wollten ja noch den restlichen Teil des Parks sehen und der Großteil der Elefanten hatte sich sowieso schon wieder auf den Weg gemacht. Wir überließen unseren Platz jemand anderem und fuhren weiter. Nur wenige Meter weiter hinten stießen wir auf einen Büffel, der schnurstracks auf uns zuging. Wir blieben stehen, Toni war das nicht so geheuer, aber was sollte der Büffel schon tun? Er ging nur wenige Meter an uns vorbei, guckte uns kurz an, und marschierte schließlich weiter in Richtung Elefantenherde.

Nachdem einer der Elefanten schließlich vor uns über die Straße lief, fuhren wir wieder weiter, hier säumten nun wieder mehrere Elfanten den Weg, allerdings befanden sie sich alle im Gebüsch beim Fressen. Ein entgegen kommendes Auto hielt uns auf und berichtete uns ganz begeistert von ein paar Elefanten, die sie da hinten gesehen hätten. Tja, wir haben noch ein bisschen mehr gesehen. ;-)

Nun trafen wir eine Weile wiederum auf keine weiteren Tiere. Gerne hätten wir noch Zebras gesehen, doch sollten diese uns heute komplett verwehrt bleiben. Kein einziges konnten wir ausfindig machen, genau so wenig wie Nashörner.

Nach einiger Zeit waren wir wieder am anderen Ende des Parks angekommen und drehten um. Alles wieder zurück. ;-) Wir trafen erneut auf einen Elefanten, der uns aber ziemlich leid tat. Er hatte nur noch einen Stoßzahn, war am Kopf ziemlich eingefallen und sicher schon sehr sehr alt. Er war auch der einzige, der eine Art Sender um den Hals hatte. Vermutlich, um ihn bezüglich seiner Gesundheit unter Kontrolle zu halten.

Gen Abend erreichten wir schließlich wieder ein Wasserloch, an dem jedoch kein einziges Tier unterwegs war. Nach ca. sechs Stunden stiegen wir dann auch endlich mal aus dem Auto aus, die Beine vertreten. Um uns herum huschten kleine Fuchsmangusten (Yellow Mongoose) über die ausgetrocknete Erde. Die waren ganz schön hektisch.

Bild Auf unserer weiteren Fahrt konnten wir schließlich immer wieder Kudus, Kuhantilopen, Elefanten, Warzenschweine, Büffel und diverse Vogelarten sehen. Immer wieder blieben wir stehen und schauten einfach nur zu. An einem weiteren Wasserloch hielt sich erneut eine kleine Elefantenherde auf. Wir blieben aber nur kurz stehen, irgendwie hatte ich den Eindruck, sie fühlten sich gestört.

Langsam wurde es wieder Abend. Gegen 18 Uhr schloss das Tor, wir mussten nun wieder in dessen Richtung fahren, nicht, dass sie uns hier drinnen einsperren. ;-) Insgesamt waren wir heute ca. 8 Stunden durch den Park gefahren. Wahnsinn! Die Zeit verging aber auch rasend schnell. Anfangs hatte ich mir noch Gedanken darum gemacht, ob uns das auf Dauer nicht zu langweilig werden würde, immer nur nach Tieren zu sehen und den ganzen Tag durch den Park zu fahren. Und eigentlich wollten wir zwischendurch auch mal eine kleine Pause einlegen und zurück ins Chalet fahren. Das aber hatten wir während unserer Safari vollkommen vergessen. Wir wollten einfach nichts verpassen und waren jede Sekunde gespannt, was uns als nächstes erwarten würde. Und das Erlebnis am Wasserloch mit den vielen Elefanten war auch definitiv das beeindruckendste am heutigen Tage.

Wir fuhren zurück ins Chalet, machten uns frisch, zogen uns um, und gingen zum Essen ins Restaurant. Ich hatte ganz schönen Hunger, den gesamten Tag über hatte ich kaum was gegessen, sondern mich nur von Keksen und Gummibärchen ernährt.

Ziemlich müde und k. o. fuhren wir gegen halb 21 Uhr wieder zurück ins Chalet. Ich schrieb ein paar Postkarten und machte Notizen zum heutigen Tag. Mit den Erlebnissen sollte es heute noch nicht vorbei sein, was sich kurze Zeit später zeigte.

Wir lagen auf dem Bett, als Toni plötzlich sein Gesicht verzog: Iiieeeeeeeh. Ich sah in sein versteinertes Gesicht, so hatte ich ihn ja noch nie erlebt. Er blickte starr auf die Wand hinter mir, ich drehte mich um und fiel fast vom Bett ... Oh mein Gott!!!! Da saß eine riesige, fast handtellergroße, haarige Rain Spider mit acht Beinen. So etwas hatte ich ja noch nie gesehen.

Wir drängten uns in die andere Ecke der Wohnung beratschlagten aus sicherer Entfernung: Was tun? Da Toni Spinnen noch weniger leiden kann als ich und zu Hause grundsätzlich ich für die Entfernung dieser Tiere zuständig bin, meinte er dann nur: Mach die weg. - Scherzkeks! Ich hatte mindestens genau so viel angst wie er. Doch es half alles nichts, irgendwie musste das Viech ja weg und da es sich in unmittelbarer Nähe sowohl zum Bett als auch zu einem unserer Koffer befand, wollte ich alles ... nur nicht das Tier da drin sehen!

Ich durchwühlte die Küche nach Dingen, mit welchen ich die Spinne erschlagen könnte. Doch sowohl mit dem Kochlöffel als auch mit der Pfanne, die aussah, als wäre schon öfter damit versucht worden, eine Spinne zu töten, erschien mir das nicht wirklich machbar. Ich musste die Spinne auf den ersten Schlag töten, sonst wäre sie wirklich im/unterm Bett oder im Koffer. Praktischerweise hatte sie sich auch noch zwischen Schrank und Türstock gesetzt, so dass die Pfanne eh schon mal wegfiel.

Wie vom Hafer gestochen, lief ich durch die Wohnung und konnte mich nicht dazu durchringen, die Spinne zu erledigen. Mir graute es viel zu sehr davor. Wenn sie mich nun ansprang? Wenn sie giftig war?

Die Nachbarn waren schon im Bett ... es war auch schon halb 22 Uhr ... was tun? Half alles nichts ... ich musste den Nachtwächter anrufen. Gesagt, getan, hatte ich schließlich eine Dame am Telefon. Den Sachverhalt geschildert, meinte sie jedoch nur: Keine Sorge, die Spinne ist nicht giftig, die gibt es hier zu Hauf, die sind ganz normal in diesen Häusern und sie kommen vorzugsweise aus den Abflüssen, machen Sie sich keine Gedanken. Oh doch. Ich machte mir Gedanken, und welche! Ich flehte sie an, mir jemanden vorbei zu schicken, der das Tier entfernen würde, da wir sonst nicht schlafen könnten ... Nach einiger Zeit gab sie meinem Betteln nach und meinte, es würde jemand vorbei kommen. Eine Viertelstunde verging ... zum Glück war die Spinne wohl genau so geschockt von der Situation wie wir und hatte vermutlich genau so viel angst vor uns wie wir vor ihr, denn sie bewegte sich keinen Millimeter mehr. Schließlich kam der Hausmeister, lachte, nahm sie mit bloßen Händen von der Wand und trug sie nach draußen. "Die wohnen bei mir ganz normal mit ihm Haus." Schön für ihn, jetzt hatte er ja Zuwachs bekommen. ;-)

Meine Knie zitterten noch eine ganze Weile nach und wir schauten erst einmal unter das Bett, hoffentlich waren nicht noch mehr davon im Haus. Die Abflüsse im Bad verdeckten wir mit Untertellern aus der Küche. Ohje ... das war vielleicht ein Erlebnis. Hoffentlich können wir heute Nacht ruhig schlafen ... so ganz wohl war mir jetzt nicht mehr. Plötzlich sah ich nämlich überall dunkle Flecken.

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