5. Tag: Oman: Eine beeindruckende Tour ins Landesinnere


Um 9 Uhr liefen wir in den Hafen von Muscat ein und erreichten somit den wundervollen Oman. Darauf hatte ich mich schon ganz besonders gefreut, denn der Oman hatte mich bei unserem ersten Besuch vor zwei Jahren total fasziniert. Dass wir bei dieser Reise jetzt sogar zwei Tage hier bleiben würden, war daher ein absolutes Highlight für mich.

Schon von Deutschland aus hatte ich lange Zeit vor Reisebeginn Kontakt mit einem Tourveranstalter im Oman aufgenommen. Ich wollte unbedingt ins Hinterland reisen, die Ursprünglichkeit des Landes kennen lernen und etwas tiefer eintauchen in die Welt der Omanis. Die Adresse des Tourveranstalters hatten wir von einer Bekannten erhalten, die uns regelrecht davon vorschwärmte und uns auch gleich die Kontaktdaten des deutschsprachigen Guides weiterleitete.

Ich ließ mir das Tourprogramm per E-Mail schicken, das zahlreiche verschiedene Ausflüge beinhaltete, und entschied mich schließlich für einen Ganztages- und einen Halbtagesausflug. Der Ganztagesausflug sollte ins Landesinnere gehen, beim Halbtagesausflug würden wir in Muscat bleiben und uns die Stadt näher ansehen. Diese kannten wir, Toni und ich, zwar bereits, doch für unsere Begleiter sollte auch das neu sein und die Stadt ist ohnehin sehr sehenswert.

Bild Ein kurzes Frühstück auf dem Balkon eingenommen, gingen wir gegen 9.30 Uhr von Bord, kurze Zeit später traf ich auch schon auf unseren Guide Don. Ihn hatte bereits mein Schwiegervater ausfindig gemacht.

Wir freuten uns sehr, dass wir uns nun endlich mal persönlich kennen lernten, denn per E-Mail hatten wir die letzte Zeit häufiger Kontakt und durch die Erzählungen unserer Bekannten war ich natürlich auch sehr neugierig geworden.

Das es heute auch in unwegsames Gelände gehen sollte, hatte Don einen zweiten Jeep plus Fahrer mitgebracht und wir verteilten uns auf die beiden Fahrzeuge. Ich ging mit meinen Schwiegereltern ins Auto von Don, Toni gesellte sich zu Alex und Andreas in das zweite und kurze Zeit später konnte die Fahrt beginnen.

Wir verließen das Hafengelände, fuhren ein wenig durch die Stadt und ließen Muscat schließlich hinter uns. Don erzählte uns von der ersten Minute an alles über den Oman. Irre, was wir während dieser Tage alles erfahren haben. Wir konnten ihn auch alles fragen, was wir wissen wollten, er blieb uns keine einzige Antwort schuldig. Abends rauchte uns ganz schön der Kopf. Aber es war auch sehr interessant; das Land ist einfach faszinierend.

Das Sultanat Oman ist ein Staat im Osten der Arabischen Halbinsel mit etwa 2,5 Millionen Einwohnern auf einer Fläche von knapp 310.000 km². Es gibt zudem zwei Enklaven im Areal der Vereinigten Arabischen Emirate: Madha und die Halbinsel Musandam im Norden. Im Oman herrscht absolute Monarchie, das Land besitzt gleichzeitig eine Verfassung; die Minister und Parlamente haben jedoch nur eine beratende Funktion.

Bild Seit 1970 wird das Sultanat vom Herrscher Sultan Qaboos regiert. Er war es auch, der das Land voranbrachte. Er stürzte damals seinen Vater, da dieser das Land völlig verschlossen hielt, sich nicht für die Bildung seiner Landsleute einsetzte und sein Volk möglichst klein halten wollte. Ein konservatives und wenig erfreuliches Leben, das sein Sohn innerhalb weniger Jahre komplett veränderte, indem er mit Hilfe ausländischer Firmen zahlreiche Schulen bauen und die Infrastruktur ausbauen ließ. Auch den Tourismus holte der Sultan ins Land, jedoch mit Bedacht. Statt Bettenburgen und Bausünden wird in diesem Land viel Wert auf "weniger ist mehr" gelegt, was man zwar natürlich auch an den Preisen sieht, den Urlaub dadurch jedoch noch etwas exklusiver macht.

Besonders schön ist, dass der Oman sich trotz seiner Veränderungen und der Modernität, die nun im Land herrscht, auch seine orientalische Ursprünglichkeit bis heute bewahrt hat. Die über 5000jährige Seehandelstradition ist bis heute spürbar. Die bizarren Gebirgszüge, die endlose Wüste und die idyllischen Oasen ziehen einen unweigerlich in den Bann. So dürfen die Neubauten z. B. nicht höher sein als das höchste Minarett der Sultan-Qaboos-Moschee und auch die Architektur sollte im omanischen Stil beibehalten werden. Die unberührten Strände laden zum Verweilen ein und die restaurierten Festungen lassen den Besucher in vergangene Zeiten eintauchen. Es ist also eine fantastische Mischung von allem, hervorragend gelungen.

Auf dem Weg von Muscat nach Nizwa hielten wir nach etwa einer Stunde an einem Aussichtspunkt an. Vor uns lag die wunderschöne Fanjah-Oase. Zahlreiche Dattelpalmen, Felder, dahinter einige Häuser und das Gebirge - was für ein Bild. Auf den Feldern konnte man ein paar Arbeiter sehen; wie in alten Zeiten.

Leider sollte der Ausflug für Alex und Andreas hier auch schon wieder enden. Alex hatte sich gestern irgendwie den Magen verdorben und allein die Fahrt hierher war schon eine Qual für sie. Da wir heute den ganzen Tag unterwegs sein würden und noch zahlreiche Kilometer vor uns lagen, entschied sie sich schweren Herzens für die Rückkehr zum Schiff. Schade, ausgerechnet heute.

Während ihr Fahrer sie also wieder zurück zum Schiff brachte, stieg Toni zu uns ins Auto und wir fuhren weiter nach Nizwa.

Bild Dort kamen wir gegen 12 Uhr an und stellten das Auto am Parkplatz vor der Festungsmauer ab. Die Sonne brannte vom Himmel, es wurde von Tag zu Tag heißer. Fast schon wieder zu heiß, aber tausendmal besser als der Schnee zu Hause. ;-)

Nizwa liegt am Südrand des Hadschar-Gebirges, ca. 180 km von Muscat entfernt. Die Stadt war schon immer ein politisches und religiöses Zentrum und besitzt ausgedehnte Gärten und Palmenhaine, die von einer alten Festung überragt werden.

Durch ein großes Tor hindurch, erreichten wir schließlich den Souk. Der westliche Teil ist inzwischen renoviert worden und bietet viele Silberschmiedprodukte, Töpferwaren oder auch ganz normale Souvenirgeschäfte; der östliche Teil des Souks ist noch in seinem ursprünglichen Zustand mit Gewürzen und omanischem Haushaltsbedarf. Der Viehmarkt war heute leider leer; hier wird immer nur an Freitag-Vormitten Viehhandel betrieben. Man konnte sich aber in etwa vorstellen, wie es hier zugehen mag, wenn der Platz erst mal voll ist.

Gleich zu Beginn durften wir in einer der Hallen eine süße, traditionelle, Nachspeise aus dem Oman probieren (ich weiß leider den Namen nicht mehr), allerdings war das so rein gar nichts für mich. Doch die arabischen Süßigkeiten mag ich generell nicht, das ist mir einfach too much.

Wir spazierten durch den Obst- und Gemüsemarkt hindurch und entdeckten doch tatsächlich noch ein paar Gemüsesorten, die wir noch nicht kannten. Manches davon sah irgendwie eigenartig aus; schade, dass man hier nichts mitnehmen konnte für zu Hause; da hätte mich das ein oder andere schon mal sehr interessiert.

Wir schlenderten weiter durch die Stadt und erreichten kurze Zeit später das Nizwa Fort. Es liegt direkt im Zentrum der Stadt und neben der Sultan Qaboos Moschee. Sie wurde Mitte des 17. Jahrhunderts in zwölf Jahren erbaut und gilt als eines der gewaltigsten Bauwerke der arabischen Halbinsel.

Bild Der Festungsturm ist ca. 20 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 40 Metern. Damit ist er der mächtigste Turm des Oman und überragt die gesamte Oasenstadt.

Don holte schnell unsere Tickets, anschließend marschierten wir in die Festung hinein. Sie sah so neu und unbeührt aus, ganz so, als wäre sie erst gestern erbaut worden. Don erzählte uns viel Wissenswertes über die Festung und das damalige Leben, schließlich spazierten wir die Treppe auf den Wehrgang hinauf. Von hier aus hatten wir einen tollen Ausblick auf die Kuppel der Moschee und über die Stadt.

Im Moment fanden hier gerade Aufnahmen für einen Bollywood-Film statt. Auch mal interessant ...

Innerhalb der Festung gibt es einige Räumlichkeiten, die nach altem Vorbild eingerichtet wurden und anhand derer man sich das damalige Leben noch besser vorstellen kann. Hier hielten wir uns eine ganze Weile auf, ich machte zahlreiche Fotos und gegen 14 Uhr machten wir uns schließlich wieder auf den Weg.

Nizwa hat mir ausgesprochen gut gefallen. Ich hatte mir die Stadt zwar ganz anders vorgestellt, viel älter und kleiner. Aber sie ist absolut sehenswert und das Fort selbst natürlich das Highlight der Stadt.

Bild Nun ging es weiter in Richtung Jebel Shams und zum größten Canyon des Landes. Auf dem Weg dorthin trafen wir auf immer weniger Autos, zwischendurch querten ein paar Ziegen die Straße. Auch entdeckten wir zahlreiche, schöne, kleine Häuser. Sie standen zwar mitten in der Pampa und wohnen würde ich dort nicht unbedingt wollen - allerdings strahlten sie in bunten Farben entgegen und sahen in ihrer omanischen Architektur einfach toll aus. Die Weite des Landes war schon beeindruckend. Hie und da mal ein paar Häuser; da hat man nicht viele Nachbarn.

An einem Aussichtspunkt legten wir einen kleinen Stopp ein und schauten auf das Wadi Ghul mit dem gleichnamigen Dorf. Im Tal entdeckten wir zahlreiche, grüne Felder und Palmen, etwas oberhalb die Wohnhäuser aus Lehmziegel sowie Ställe. Das Dorf ist heute verlassen und fällt langsam in sich zusammen, die Bewohner zogen in den 70er Jahren nach und nach in Betonhäuser, nicht weit von hier entfernt.

Schön anzusehen war es aber schon. Auch hier strahlte uns wieder absolute Ruhe entgegen. Hier trafen wir schließlich noch auf einen deutschen Radfahrer, der schon seit Tagen ausschließlich per Rad im Oman unterwegs war. Was für eine Leistung, vor allem im Hadschar-Gebirge.

Wir näherten uns diesem Gebirge dann doch lieber per Auto und fuhren immer tiefer hinein. Das Hadschar-Gebirge ist ca. 450 km lang und rahmt die Küsten am Golf von Oman halbmondförmig ein. Das Gebirge trennt die fruchtbare Küstenebene Batinah vom schroffen Hinterland.

Bild Es gibt nur wenige Straßen durch das Gebirge, die Hauptroute verläuft durch das Wadi Samail. Zunächst noch auf einer gut ausgebauten und geteerten Straße gefahren, bogen wir schließlich ab auf eine Schotterpiste - die Offroad-Tour konnte beginnen. ;-) Ich freute mich riesig darüber, ein bisschen Abenteuer muss einfach sein. Wir wurden kräftig durchgeschüttelt auf unserer Fahrt entlang der Serpentinen, es boten sich uns immer wieder traumhaft schöne Ausblicke und immer wieder war meine Hand am Auslöser. Mal sehen, welche Fotos ich letztendlich überhaupt gebrauchen würde können, aber egal - irgendwas Brauchbares wird schon dabei sein; ich wollte diese traumhafte Landschaft aber auch unbedingt festhalten.

Die entgegen kommenden Autos wirbelten mächtig Staub auf, Don freute sich sichtlich, mit dem Auto zu driften. Ich glaube, meine Schwiegereltern fanden es nicht so lustig, aber das gehört eben einfach dazu.

Etwa eine halbe Stunde später erreichten wir schließlich den ca. 3.000 m hohen Jebel Shams (oder Dschabal Schams), den Berg der Sonne, und standen schließlich vor dem "Grand Canyon des Oman". Was für atemberaubende Ausblicke!! Wir kennen zwar den "richtigen" Grand Canyon in den USA noch nicht und können daher auch keine Vergleiche ziehen, doch dieser hier war schon sehr beeindruckend. Diese Weiten, diese Tiefen - irre! Man kann es gar nicht beschreiben, man muss es wirklich selber gesehen haben, die Fotos geben die Eindrücke nicht annähernd wider. Es ist einfach unbeschreiblich.

Während wir hier ein paar Fotos machten, kam uns eine freche (Berg-)Ziege entgegen; natürlich auf der Suche nach Futter. Gegenüber des Aussichtspunkts war ein kleiner Stand aufgebaut, hier verkauften Kinder selbstgemachte Ware, wie z. B. Schlüsselanhänger oder Armbänder aus Wolle zusammengeknüpft. Weil hier fast nichts los war und die Kinder sich sicher die Beine in den Bauch standen, kauften Toni und ich ihnen zwei Sachen ab. Es war wirklich nicht teuer, die Kinder freuten sich aber riesig. Warum auch nicht.

Bild Alle Fotos gemacht und die Ausblicke aufgesogen, stiegen wir wieder ins Auto und fuhren weiter zum Jebel Shams Resort, einem kleinen Camp auf ca. 2.000 m Höhe. Von hier aus hatten wir einen herrlichen Panoramablick auf die umliegende Gebirgslandschaft und hier wollten wir eine kleine Picknickpause einlegen. Noch in Nizwa hatten wir unsere Picknick-Boxen in einem Hotel abgeholt; ich war jetzt echt gespannt, was sich darin befinden würde.

Whow! Die Box bot wirklich reichlich: Wasser, Orangensaft, eine große Schale mit Reisgericht, Fladenbrot, Joghurt, Hühnchenfleisch, verschiedene Soßen, Orangen und Chips ... das war eine ganze Menge!! Obwohl ich wirklich großen Hunger hatte, schaffte ich gar nicht alles, das war einfach zu viel. Das Zusammensitzen genoss ich sehr; die wunderbare Stille, die tollen Ausblicke ... hier gefiel es mir.

Kurz nach 16 Uhr machten wir uns langsam wieder abfahrbereit, doch zuvor durften wir uns die Anlage und vor allem die Häuser noch genauer ansehen. Nachdem der Inhaber des Resorts erfuhr, dass wir ein Reisebüro betreiben, zeigte man uns die Zimmer bzw. kleinen Ferienwohnungen, was uns natürlich brennend interessierte. Die Ausstattung gefiel uns, hier kann man es sicher ein paar Tage aushalten. Wäre es nur nicht so weit ab vom Schuss und nur mit Geländewagen erreichbar.

Nun ging es langsam also wieder zurück nach Muscat. Vor uns lag eine lange Autofahrt, knapp drei Stunden würden wir nun noch unterwegs sein. Ohje, wir waren jetzt schon hundemüde und fertig, aber vielleicht würden wir ja im Auto ein wenig schlafen können.

Doch zuerst ging es wieder über die Schotterpiste eine halbe Stunde zurück zur befestigten Hauptstraße. Mit vollem Bauch war das schon noch einmal ein ganz anderes Erlebnis ;-) und so waren wir froh, als die Fahrt dann wieder ruhiger wurde.

Bild Kurze Zeit später legten wir schließlich nochmals einen Stopp an einem Aussichtspunkt ein und blickten direkt auf Al Hamra, eine 400 Jahre alte Oase. Sie ist bekannt für ihre Lehmziegelhäuser, die jedoch allesamt verlassen sind und wie ein Schutzschild vor den neu errichteten Gebäuden stehen. Bis vor wenigen Jahren waren die Einheimischen noch sehr schreckhaft gegenüber Touristen; inzwischen aber freuen sie sich über jeden einzelnen Besucher, der sich interessiert umsieht.

Obwohl wir heute schon so viel über das Land erfahren haben, wusste Don immer wieder Neues über den Oman zu berichten. So viele Informationen, die wir uns leider gar nicht alle behalten konnten; aber es war interessant, ihm einfach nur zuzuhören und die Landschaft des Oman draußen vorbei ziehen zu lassen.

Zwischendurch hielten wir dann doch alle mal ein Nickerchen und gegen 19 Uhr erreichten wir schließlich wieder den Hafen und die Serenade of the Seas. Wir verabschiedeten uns von Don; schon morgen würden wir uns wiedersehen, denn da hatten wir ja noch einen Halbtagesausflug durch Muscat gebucht.

Was für ein schöner Tag! Obwohl ich fix und fertig war und jetzt am liebsten ins Bett gegangen wäre, war ich happy über all das, was wir heute gesehen haben. Der Oman hatte mich ein zweites Mal fasziniert. Das Land ist wirklich (noch) etwas Besonderes und absolut sehenswert; hier mal eine Rundreise zu unternehmen, könnte ich mir gut vorstellen. Wir waren heute knapp 600 km durchs Land gefahren. Unglaublich!

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Viel Zeit fürs Ausruhen blieb uns allerdings nicht, denn die Schwiegereltern drängten zum Abendessen und so machten wir uns auf 19.30 Uhr fertig für unseren Besuch im Restaurant Reflections.

Auf die Show heute Abend verzichteten wir. Es gab nur eine Vorstellung, die wir zeitlich nicht mehr geschafft hätten, außerdem war es so schön warm da draußen, so dass wir lieber ein wenig übers Deck spazierten, Muscat bei Nacht betrachteten und uns schließlich zur "Arabian White Night Party" aufs Pooldeck begaben.

Diese startete um kurz nach 22 Uhr, auf dem Pooldeck waren ein paar Omanis mit ihren Wasserpfeifen und einem kleinen Beduinenzelt anzutreffen (das fand ich besonders schön; dass auch die Einheimischen auf das Schiff eingeladen wurden, um ein wenig von ihrer Lebensart weiterzugeben). Wir schlürften leckere Cocktails und lauschten der Musik. Mit arabischer Musik hatte das alles zwar nichts zu tun, es war ganz normale Partymusik. Aber viele der Leute hatten sich als Araber verkleidet, was besonders schön aussah. Manche der Frauen (teilweise auch von der Crew) hatten so schöne Abayas an, dass man sie locker mit "echten Araberinnen" verwechseln hätte können.

Hier hielten wir uns noch eine Weile auf, gegen Mitternacht übermannte uns dann aber doch die Müdigkeit. Morgen mussten wir wieder früh raus, es wurde Zeit fürs Bett.

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Fotoalbum Oman: Hinterland


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