Wien & Wachau & Kloster Melk

~ Betriebsausflug vom 15. bis 16. Oktober 2005 ~



Herbstzeit = Betriebsausflugszeit. Wie jedes Jahr um diese Zeit fand auch heuer wieder ein sehr interessanter und abwechslungsreicher Ausflug mit Tonis Belegschaft statt, der für alle Beteiligten tolle Erlebnisse und Eindrücke bereithielt und sicherlich noch lange Zeit in unseren Erinnerungen haften bleibt.

Samstag

Da für dieses Wochenende eine Menge geplant und der Zeitplan ziemlich knapp bemessen war, hieß es für uns alle heute: früh aufstehen! Bereits um 7 Uhr fanden wir uns am vereinbarten Treffpunkt ein, kurze Zeit später ging's dann auch schon los. Nach kurzen anfänglichen Gesprächen brach schließlich doch wieder die Müdigkeit über uns herein und die kommende Stunde bekamen wir nicht wirklich viel von der Strecke mit.

Bild Unser Busfahrer nahm ausnahmsweise mal den direkten Weg zum Ziel (im Gegensatz zu früheren Ausflügen) und wir fuhren über die A8 in Richtung Salzburg. Gegen 9 Uhr kamen wir schließlich an einer Raststation oberhalb des Mondsees an, wo wir eine kurze Frühstückspause einlegten. Nun hatten alle ausgeschlafen; das Geschnatter ging los und die Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende stieg.

Von der Raststätte aus hatten wir einen wunderschönen Blick über den Mondsee. Die Sonne lachte uns entgegen, zum Teil hingen noch kleine Nebelwolken drin; einfach herrlich. Besonders romantisch wirkte die kleine vorgelagerte Restaurantterrasse mit den barocken Tischen und Stühlen.

Nach ausreichender Stärkung ging's nach einer guten halben Stunde wieder weiter über Linz nach Melk, welches kurz vor St. Pölten liegt. Melk ist v. a. durch sein imposantes Kloster Melk bekannt, welches uns auch schon nach kurzer Zeit von einem Hügel entgegen leuchtete.

Hier hatten wir gut zweieinhalb Stunden Zeit, das Kloster und die Gegend drum herum auf eigene Faust zu erkunden. Wir schlenderten die Parkanlage entlang, vorbei am Restaurant, und gelangten schließlich in den großzügigen Innenhof des Klosters. Die Fassade ist wunderschön und wirkt in ihrer goldgelben Farbe sehr fröhlich und einladend.

Seit mehr als 1000 Jahren ist Melk ein geistliches und kulturelles Zentrum des Landes; zunächst als Babenbergerburg und ab 1089 als Benediktinerkloster; gegründet von Markgraf Leopold II. Seit dem 12. Jahrhundert ist eine Schule mit dem Kloster verbunden, zudem werden in der Bibliothek wertvolle Handschriften gesammelt und angefertigt. Im 15. Jahrhundert war das Kloster Ausgangspunkt der "Melker Reform" und unterhielt Verbindungen zu den Humanisten an der Wiener Universität. Seit gut 900 Jahren leben und wirken hier im Stift Melk in ununterbrochener Tradition Mönche nach der Regel des hl. Benedikt in Seelsorge, Schule, Wirtschaft, Kultur und Tourismus.

Bild An das Kloster grenzt ein großer Stiftspark, der die Besucher zu herrlichen Spaziergängen einlädt. Immer wieder trifft man auf kleine Gartenpavillons sowie Eisenskulpturen von Miguel Horn, die meiner Meinung nach jedoch nicht wirklich in die Parklandschaft passen.

Nach einer ausgiebigen Besichtigung entschieden wir uns schließlich für eine Tasse Kaffee im wunderschön angelegten Restaurantgarten. Die Sonne schien, es war warm – ein richtig schöner Herbsttag also. Mit Kollegen spazierten wir sodann noch ein klein wenig durch den unterhalb des Stifts gelegenen Ort (und verliefen uns dabei ein bisschen - ;-)), bevor es kurz vor 14 Uhr zur nicht weit entfernten Anlegestellte für Donauschiffe ging.

Von hier aus startete nämlich der nächste Punkt unseres Ausflugsprogramms: Eine Donauschifffahrt von Melk nach Krems. Unser Busfahrer holte nur kurz die bereits vorbestellten Schifftickets und dann konnte es auch schon losgehen. Wir sicherten uns gleich einen Platz auf dem Sonnendeck, von wo aus man alles wunderbar überblicken und zudem noch die warmen Sonnenstrahlen genießen konnte. Eine gute Entscheidung, wie sich später herausstellte: Wenige Minuten nach uns erschien nämlich eine Horde spanischer Touristen, die natürlich den Rest des Decks für sich beanspruchten.

Kurz nach 14 Uhr legte das Schiff schließlich ab und es erwartete uns eine sehr abwechslungsreiche sowie interessante rund zweistündige Donauschifffahrt quer durch die Wachau.

Schon nach wenigen Minuten erreichten wir das imposante Schloss Schönbühel, welches prächtig auf einer Felswand thront. Es wurde Anfang des XII. Jahrhunderts von Marchwardus de Schoenbuchele erbaut und blieb fast zweihundert Jahre lang im Besitz seiner Familie, welche Anfang des XIV. Jahrhunderts ausstarb. 400 Jahre lang war es sodann im Besitz der Familie Starhemberg; heute gehört es der Familie Seilern Aspang und kann deshalb auch leider nicht besichtigt werden.

Bild Etwas weiter flussabwärts entdeckten wir die Ruine Aggstein, welche ursprünglich als Schutz für die Kaufleute errichtet wurde, das Ziel allerdings gnadenlos verfehlte: Sie wurde mehrmals überfallen und zerstört – nach dem zweiten Weltkrieg wurden Erhaltungsmaßnahmen durchgeführt, um die Ruine nicht ganz ihrem Verfall zu überlassen.

Im Tausendeimerberg liegt die Gemeinde Spitz. Vom Schiff aus strahlte uns ein richtig süßes, kleines Städtchen entgegen, bevor wir schließlich in Weißenkirchen ankamen. Die größte Weinanbaugemeinde der Wachau ist für ihre Wehrkirche von 1190 sowie die prächtigen Wachauer Höfe und die romantische Donaupromenade bekannt.

Die ganze Zeit über konnten wir zwischen den einzelnen Städten tolle Landschaftsbilder erkennen, kleine Ruinen und herrliche Wanderwege, was die Fahrt zu etwas ganz besonderem machte. Es wurde einfach nie langweilig!

Besonders beeindruckt war ich von der Gemeinde Dürnstein. Die berühmte Stiftskirche mit ihrem blauem Turm, schmiedeeisernen Fensterkörben, Stukkaturen, Skulpturen und Gemälden faszinierte mich total. Noch nie zuvor habe ich eine so prachtvolle Kirche gesehen! Dahinter erstreckt sich ein richtig idyllischer kleiner Ort mit vielen Parkanlagen und einer wunderschönen Donau-Promenade. Ich war begeistert!!

Als Abschluss unserer kleinen Donau-Kreuzfahrt erreichten wir schließlich Krems. Die mehr als 1000-jährige Stadt mit historischem Stadtbild ist umgeben von wunderschönen Weinbergterrassen. Rundherum gibt es zahlreiche kulturelle Attraktionen zu bestaunen, die Jahr für Jahr die Touristen anziehen.

Mit all diesen Eindrücken verließen wir nach gut zwei Stunden wieder das Schiff und stiegen um in den Bus, der uns in der Zwischenzeit eingeholt hatte. Er brachte uns in das nun nur noch gut eine Stunde entfernte Wien. Auf dem Weg dorthin verabschiedeten sich einige von uns wieder in den süßen Schlaf – der Tag war doch ziemlich anstrengend und es erwartete uns noch so viel. :-)

Bild Kurz vor 17 Uhr kamen wir dann auch in Wien an und steuerten zu allererst das Hotel Ananas an. Eigentlich ein recht witziger Name für ein sehr schönes und modernes 4-Sterne-Hotel. ;-) Nun aber war Eile angesagt: Wir erhielten unsere Zimmerschlüssel und hatten nur gut eine halbe Stunde Zeit, uns für den restlichen Abend fertig zu machen, denn das Abendessen stand schon bereit und um 19 Uhr ging der Bus zum Musical-Theater. Rasch in die Abendgarderobe geschmissen, begaben wir uns in den Speisesaal. Nach einem leckeren 3-Gänge-Menü klassischer Wiener Art machten wir uns gut gestärkt auf zum Theater.

Ein Teil von uns hatte sich für das Musical "Romeo & Julia" im Raimund Theater entschieden, ein anderer für den Besuch eines Heurigenlokals in der Innenstadt – der Großteil aber sah sich das klassische Musical "Elisabeth" im Theater an der Wien an. Vor Jahren hatte ich es schon einmal mit meiner Schulklasse besucht und da es mich damals bereits ziemlich begeistert hat und in der Zwischenzeit ja auch ein paar Jahre vergangen sind (vor einiger Zeit wurde das Musical stellenweise verändert bzw. neue Lieder kamen hinzu), stand die Entscheidung hierzu schnell fest. Schon seit Tagen freute ich mich auf diesen Abend. ;-)

Im Theater angekommen, suchten wir uns dann auch gleich unsere Plätze, die uns aber doch etwas überraschten. Dafür, dass es die zweitteuerste Kategorie war, war die Sicht durch die Vorderleute stellenweise ein wenig beeinträchtigt. Aber egal. Dies tat der Vorfreude keinen Abbruch und gesehen haben wir letztendlich ja doch alles. :-) Man merkt allerdings, dass es sich hierbei um ein relativ "altes" Theater handelt.

Knappe drei Stunden wurden wir sodann in die Welt der Kaiserin Elisabeth entführt. Mit grandiosen Bühnenbildern und –effekten, wehmütigen aber auch fröhlichen Liedern sowie herzzerreißenden Balladen wurde uns das wahre Leben der Kaiserin Sisi und ihre Sehnsucht nach dem Tod erzählt. Dieses Musical hat nichts, aber rein gar nichts mit den zum Teil doch sehr verkitschten Romy-Schneider-Filmen zu tun. Im Gegenteil: Sisi erscheint den Zuschauern hier nicht mehr als das süße, vom Hofleben geplagte Mädchen, sondern eher als eine egoistische und egozentrische Frau, die nie wirklich glücklich war in ihrem Leben, sich dies aber größtenteils selbst zuzuschreiben hatte. - Eine wundervolle Inszenierung, die die Zuschauer in ihren Bann zieht.

Begeistert vom Musical, aber auch etwas verspannt von den fürchterlich engen Sitzen, entschieden wir uns nach der Vorstellung noch für einen Absacker an der Hotelbar. Nur leider war dort so dermaßen viel los, dass wir doch noch einen kleinen Spaziergang in die Stadt unternahmen, über die wunderschön beleuchteten Gebäude staunten, und dabei auf ein kleines Lokal stießen, in dem wir alle noch einen Drink zu uns nahmen, uns über das Musical sowie viele andere Themen unterhielten, bevor wir uns schließlich gegen Mitternacht im Hotel hundemüde alle voneinander verabschiedeten.

Sonntag

Das war eine kurze Nacht! Um sieben läutete schon wieder der Wecker, um acht trafen wir uns alle zum Frühstück. Als "reichlich" konnte man das Büffet nicht gerade bezeichnen, aber als "aus"reichend. Etwas störend wirkten die vielen an- und abreisenden Gäste, die komischerweise alle mitten durch den Speisesaal mussten. Immer mit einem klappernden Koffer hinter sich herziehend. :-(

Nachdem wir uns alle gestärkt hatten, machten wir uns schließlich gegen 9 Uhr wieder auf den Weg zum Bus. Dort erwartete uns bereits die Reiseleiterin – eine echte Wienerin, die uns in den nächsten drei Stunden alles Wissenswerte über Wien, seine (ehemaligen) Bewohner sowie die Sehenswürdigkeiten erzählen sollte.

Bild Zwar war ich in den letzten Jahren schon mehrmals in Wien – einmal sogar eine ganze Woche – doch war es trotz allem wieder sehr interessant, sich die vielen wunderschönen Gebäude und Stadtteile anzusehen. Zudem konnte ich mir damals die geschichtlichen Hintergründe sowieso nicht alle merken, so dass diese Stadtrundfahrt auch für mich stellenweise wieder "neu" war.

Unser erster Anlaufpunkt war natürlich das berühmte Hundertwasserhaus. Der Busfahrer ließ uns an einer Ecke heraus und wir spazierten durch eine enge Gasse nach hinten zu diesem imposanten Gebäude. Seit seiner Fertigstellung im Jahre 1985 gehört das Hundertwasserhaus zu den größten touristischen Anziehungspunkten Wiens. Das Haus dient jedoch nicht nur der Besichtigung; die unzähligen Einwohner dieses Hauses haben in den letzten Jahren gelernt, mit dem Rummel um ihr Wohnhaus fertig zu werden.

Nachdem wir uns das Gebäude von allen Seiten angesehen und fotografiert hatten, spazierten wir in die Innenräume. Im Erdgeschoß ist ein richtig schönes, man kann schon fast sagen "Dörfchen", aufgebaut, wo sich kleine (Kunst-)Geschäfte aneinander reihen. Die Besonderheit dieses Hauses ist aber nicht nur die farbenfrohe Fassade, sondern auch die Unebenheit, auf der man sich bewegt. Hier muss man schon mächtig aufpassen, um nicht mit dem Fuß umzuknicken, sind doch immer wieder kleine Hügelchen mit eingebaut. :-)

Wir stiegen die Treppe hoch und gelangten zu einer kleinen Kunstausstellung, in der Nachdrucke von Hundertwasser, Van Gogh und vielen weiteren Künstlern ausgestellt waren. Meine Augen wurden aber erst richtig groß, als ich meine Lieblingsfiguren erblickte: Die Katzenfiguren von Rosina Wachtmeister! :-)

Alles genauestens erkundet und noch schnell ein paar Postkarten eingekauft, ging es auch schon wieder zurück zum Bus und weiter in Richtung Außenbezirke der Stadt. Wir fuhren über die Donau hinaus in das Gewerbegebiet, was zwar aufgrund der Hochhäuser sehr interessant war, jedoch jenseits des typischen Wiens lag. Also ging es schnell wieder zurück in die Wiener Altstadt. Nähe des Kunsthistorischen Museums ließ uns der Busfahrer raus und wir spazierten zur imposanten Hofburg. Dort wurde uns viel Geschichtliches und Interessantes über die Gärten erzählt, von hier aus konnten wir auch das Rathaus erkennen und wenig später erreichten wir eine Ausgrabungsstätte, die hinter den Toren der Hofburg zu finden war. Hier spürte ich so richtig das wienerische Flair – in einer Ecke wurde ungarische Musik gespielt (Wien und Ungarn standen sich zeitweise ja sehr nahe), auf der anderen Seite fuhr ein Fiaker vorbei ... traumhaft! Noch lieber wäre es mir in diesem Moment aber ehrlich gesagt gewesen, ein romantisches Wochenende mit meinem Schatz hier zu verbringen. ;-)

Bild Auf dem Rückweg entdeckte ich den Eingang zum Sissi-Museum und wagte einen kurzen Blick hinein. Leider war nicht viel zu sehen und es war wirklich sehr schade, dass wir dafür keine Zeit mehr hatten. :-( Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ein erneuter Besuch in Wien ist auf jeden Fall geplant, denn es gibt noch so viel, was wir uns ansehen wollen.

Die restliche Stadtrundfahrt führte uns schließlich noch an vielen weiteren interessanten Sehenswürdigkeiten Wiens vorbei, wie z. B. am Prater, dem Stadtpark, die Karlskirche, Schloss Schönbrunn und vieles, vieles mehr.

Die drei Stunden Stadtrundfahrt vergingen wie im Fluge und schließlich mussten wir die nette Reiseleiterin leider wieder ziehen lassen. Sie hatte ihre Arbeit wirklich klasse gemacht, uns mit Witz und Charme durch die Stadt geführt und uns oft zum Lachen gebracht.

Gegen Mittag mussten wir uns schließlich nicht nur von der Reiseleiterin, sondern auch von Wien verabschieden, denn es ging weiter nach Wolkersdorf (ca. 12 km von Wien entfernt). Mitten im Weinanbaugebiet gelegen, bietet der Ort ein richtig romantisches Flair. Im Hotel "Claus" waren wir schließlich zum Mittagessen gemeldet, welches wir bereits am Vortag ausgewählt hatten.

Entgegen aller Erwartungen (typisches Touristenlokal etc.) strahlte uns ein recht modernes und doch gemütliches Hotel entgegen. Wir ließen uns das 3-Gänge-Menü schmecken und hatten dabei genügend Gesprächsstoff mit lieben Kolleginnen und Kollegen und ihren Partnern.

Für nach dem Mittagessen war vom Vorstand dann noch etwas ganz besonderes geplant: Eine Weinprobe mit dem besten Weinen aus der Region.

Bild Die ehemalige Weinkönigin der Winzerei "Haindl-Erlacher" wurde extra dafür ins Hotel geladen, im Gepäck vier ihrer besten Weine, die sie uns etwas näher vorstellen wollte. Anfangs hatte ich ja mit einer reinen Verkaufsveranstaltung gerechnet, doch ich wurde ziemlich schnell vom Gegenteil überzeugt.

Die Erzählungen von Frau Romana Haindl-Erlacher über die verschiedenen Traubenarten, die Weinrebe an sich, wann und wie geerntet wird, wer die Ernte vollzieht und warum nicht alles auf einmal geerntet wird, waren sehr interessant. Zwischendurch durften wir immer wieder ein wenig von den Weinen kosten und uns wurde auch erklärt, wie man so einen Wein denn überhaupt richtig trinkt. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nämlich ehrlich gesagt gar nicht, dass es hierfür ein besonderes "Ritual" gibt. ;-)

Stellenweise waren die Ausführungen der Winzerin so interessant, dass ich alles um mich herum vergaß. ;-) Schon erstaunlich, was man bei der Ernte alles berücksichtigen muss, von was der Geschmack eines Weines abhängen kann, wie unterschiedlich eigentlich "gleiche" Weinsorten innerhalb von fünf Jahren sein können und wie "einzigartig" doch jede einzelne Weinflasche ist. Ich war absolut begeistert und wäre nach diesen Erzählungen am liebsten sofort raus auf die Weinberge, um beim Ernten mit zu helfen. ;-)

Gegen 16 Uhr war die Weinprobe schließlich vorbei, wir alle etwas angeheitert, und nach der Ausgabe einiger Weinflaschen an die Kollegen, machten wir uns gegen 15 Uhr wieder auf den Weg nach Hause. Uns standen immerhin noch einige Stunden Fahrt bevor, die wir teilweise mit Quatschen, Spielen, aber auch mit Schlafen verbrachten. ;-)

Es war zwar ein ziemlich anstrengendes und bis zur letzten Minute ausgefülltes Wochenende, aber es war auch superschön. In den zwei Tagen haben wir so viel erlebt und so viele Eindrücke sammeln können; auch mit dem Wetter hatten wir unbeschreibliches Glück: Wir erwischten eines der schönsten Herbstwochenenden, die man sich nur wünschen kann.

Uns hat der Ausflug richtig gut gefallen und wir sind jetzt schon gespannt, was uns wohl im nächsten Jahr erwarten wird. :-)

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Fotoalbum Wien & Wachau