Hunde-Kurzurlaub im
Dogotel Seehotel Moldan Postmünster (Niederbayern)

~ Aufenthalt vom 5. bis 7. September 2014 ~



Nach einem tollen Urlaub im Dogs&Friends Hotel Grimming in Rauris (Salzburger Land) im Juli 2014, in welchem nicht nur wir neue Freunde gewonnen haben, sondern auch Benita eine liebe Hundefreundin gefunden hat, stand schnell fest, dass wir uns alle baldmöglichst wieder treffen wollten.

Ein Datum war schnell gefunden und weil das Hotel Grimming zu diesem Termin schon ausgebucht war, wählten wir ein für uns neues Hundehotel in der Nähe von Eggenfelden, Niederbayern: Dogotel Seehotel Moldan in Postmünster. Die zahlreichen Videos der Hotelgäste gefielen uns und so waren wir sehr gespannt.

Freitag. Anreise.

Vormittags noch gearbeitet und den Koffer gepackt, ging es gegen 13.30 Uhr schließlich los ins wohlverdiente Wochenende.

Die Fahrt nach Postmünster dauerte für uns gerade mal 1 1/2 Stunden, unsere Freunde hatten mit rund 5 Stunden weitaus länger zu fahren, aber wir kamen dann doch tatsächlich fast zeitgleich im Hotel an. Ich freute mich sehr, Gerald und Martina sowie ihre kleine Samira wieder zu sehen. Die beiden Hunde waren anfangs noch etwas verhalten, nach ihrer Kuschelei im Sommer wunderte mich das sehr. Aber beide waren noch etwas überfordert. Neue Umgebung, soo viele neue Gerüche - klar, dass man da erst einmal etwas aufgeregt ist.

Bild Wir checkten ein und bezogen unser Zimmer Nr. 253, ein normales Doppelzimmer mit Balkon, mit Blick auf die Terrasse. Das Zimmer selbst gefiel uns ausgesprochen gut. Der Wohnraum wurde wohl erst vor kurzem renoviert, sehr modern und ansprechend gestaltet, auch von der Größe her absolut ausreichend. Das Bad selbst war leider noch alt und an manchen Stellen schon ziemlich abgeschlagen. Der Balkon war toll, aber für unsere Springmaus Benita zu gefährlich.

Zur Begrüßung gab es Leckerlies für Benita, die aber ratzfatz weg waren.

Nun spazierten wir erst einmal durchs Hotel und gönnten uns auf der Terrasse Kaffee und Kuchen. Benita war immer noch ganz aufgeregt. Sooo viele Hunde schwirrten hier herum, lt. Liste sollten heute rund 70 Hunde hier nächtigen. Whow! Das ist ja schon eine ganze Menge. Die meisten Hunde liefen hier ohne Leine herum. Generell ist es im Hotel auch absolut erwünscht, die Hunde frei laufen zu lassen. Lediglich im Restaurantbereich sowie in der Bar sollten sie angeleint sein. Allerdings hielten sich die wenigsten Gäste daran, was aber auch niemanden wirklich störte (mich auch nicht), zumal die (meisten) Hunde hier wirklich gut erzogen waren und es selten eine Streiterei gab.

Bild Nach unserer kleinen Stärkung ging es erst einmal auf den Hundeplatz. Vorbei am Pool, der uns richtig gut gefiel, spaziert man nur wenige Treppenstufen nach unten, dann ist man auch schon am gut eingezäunten Hundeplatz angelangt. Dieser ist in drei Bereiche aufgeteilt: Ein großes Areal für den "Auslauf" und Toben, ein kleinerer Bereich für Agilty und ein dritter, kleiner, Bereich, der ebenfalls für Agilty ausgelegt, jedoch ausschließlich Seminar-Teilnehmern vorbehalten ist. Diese Aufteilung gefiel mir persönlich sehr gut und die Hunde haben hier viel Platz zum Spielen.

Samira und Benita übten sich gleich mal wieder im Agilty und tobten gemeinsam herum, anschließend spazierten wir noch zum ebenfalls nicht weit entfernten, ca. 300 Hektar großen Rottauensee. Er ist ein Stausee und dient als Naherholungsgebiet, auch Baden, Segeln und Surfen ist grundsätzlich möglich.

Dort angekommen, umgab uns eine herrliche Ruhe. Normalerweise sind an Seen immer Unmengen an Menschen unterwegs, doch hier war fast niemand zu sehen, außer natürlich die Hotelgäste mit ihren Hundis. Herrlich!

Wir spazierten hier entlang, quatschen über dies und jenes und auch die Hunde hatten ihren Spaß. Samira wagte sich ein wenig ins Wasser, unsere wasserscheue Benita hatte damit natürlich erstmal nichts am Hut.

Nun ging es wieder zurück ins Hotel, etwas ausruhen, gegen 19 Uhr war schließlich Zeit zum Abendessen. Beim Check-In mussten wir uns bereits für ein Gericht entscheiden, denn heute war á-la-carte angesagt. Toni und ich wählten den Fisch, der sehr lecker war.

Bild Dank des tollen Wetters konnten wir draußen sitzen, was zunächst etwas chaotisch war. Die Hunde hier waren heute ziemlich unentspannt. Dadurch, dass direkt neben der Terrasse noch Zimmer mit eigenem Gartenanteil sind und dort die Hunde natürlich frei herum liefen, gab es immer eine gewisse Unruhe. Die Hunde, die im Garten waren, wollten raus, die Hunde, die auf der Terrasse waren, wollten rein. Das kannten wir von Rauris ganz anders, dort war alles total ruhig, kein Hund meldete sich zu Wort und hier gab es ein Gekläffe ... aber es sollte erfreulicherweise eine Ausnahme bleiben, denn am nächsten Tag war alles wieder entspannter. Naja, auch Hunde können mal etwas aufgewühlt sein.

Schließlich ließen wir den Tag noch ganz gemütlich in der Hotelbar ausklingen. Die gefiel uns sehr gut. Bei einem leckeren Cocktail stießen wir auf das Wochenende an und darauf, dass wir wieder zusammen waren.

Samstag. Spiel, Spaß und ... Action!!

Gegen 8 Uhr morgens machte ich mich fertig und drehte mit Benita die erste Runde. Später ging es zum Frühstücken mit unseren Freunden, wo wir uns heute mal ausgiebig Zeit ließen.

Das Frühstücksbüffet war sehr lecker. Es gab wirklich alles, was man für einen guten Start in den Tag braucht. Den Kaffee konnte man sich am Kaffeeautomaten holen und zwischen verschiedenen Sorten wählen. Sehr schön.

Bild Am späten Vormittag spazierten wir schließlich auf die Hundewiese, wo bereits eine Menge anderer Hotelgäste mit ihren Hundis waren. Schnell fanden Samira und Benita neue Spielfreunde und fetzten über die Wiese. Ein Hund (Anton, ein Ratanero) lief uns gestern schon über den Weg und war so goldig, dass ich ihn am liebsten mit nach Hause genommen hätte. Ein süßer kleiner Kerl, ebenfalls ein Spanier, von der Art her ähnlich wie Benita und ein kleiner Spaßvogel. Wahnsinnig süß.

Hier blieben wir eine ganze Weile, sahen einfach nur den Hundis zu und mir wurde mal wieder ganz warm ums Herz. Zwischen all den Hunden und Hundefreunden fühlte ich mich nach langer Zeit endlich mal wieder so richtig "pudel"wohl und ausgeglichen. In Zeiten von Stress, Hektik, Terminen über Terminen und vielen Ärgernissen tut so eine "Hunde-Oase" so unheimlich gut und ist Balsam für die Seele. Fröhliche, dankbare Hunde, die einfach Spaß haben, die so grundehrlich sind, die schwanzwedelnd auf einen zulaufen. Ich versuchte, jede einzelne Minute in mich aufzusaugen und zu genießen. Vielleicht werde ich ja etwas eigenbrödlerisch und sicher verstehen mich auch nur die wenigsten Menschen - aber diese Momente sind für mich so kostbar und wichtig und bedeuten mir so unheimlich viel.

Weil es uns gestern so gut am Rottausensee gefallen hat, unternahmen wir nochmals einen Spaziergang dorthin. Das Wetter war ausgesprochen schön. Viel Sonne und Wärme; damit hatten wir gar nicht gerechnet.

Wieder einmal war kaum was los und so genossen wir die fantastische Ruhe. Benita und Samira wollten wir ins Wasser locken, was stellenweise auch ein wenig geklappt hat. Samira ist ja doch eher eine Wasserratte und gleich dabei; bei Benita hat es eine ganze Weile gedauert und war auch nur mit Leckerlies möglich. Aber wenn sie nicht will, ist es eben so, sie muss ja keine Meisterschwimmerin werden (sind wir ja auch nicht).

Bild Obwohl hier rund um den See Leinenpflicht herrscht, hielt sich keiner der uns entgegen kommenden Gäste daran und so ließen auch wir schließlich unsere Mädels frei laufen. Die beiden blödelten rum, Benita sprang sogar auf eine schwimmende Anlegestelle. Irgendwann waren sie im hohen Gras verschwunden, jagten sich und entfernten sich immer mehr. Ich hatte kein gutes Gefühl, da ich aber keine Spielverderberin sein wollte, hielt ich mich dieses Mal zurück und holte Benita ausnahmsweise mal nicht sofort zu mir her (man kann ja nicht immer eine Glucke sein). Doch dann kam das, was kommen musste ... plötzlich war große Aufregung, und wir sahen nur noch, wie ein Hase vorne weg lief, Benita und Samira direkt hinterher ...

Oh mein Gott ...!! Benita und Hasen ... das ist ein Kapitel für sich, denn ihr Jagdinstinkt ist mehr als ausgeprägt (Pinscher eben ...). Da hilft alles Schreien nichts - sie ist in einem Tunnel gefangen. Wir brüllten, wir liefen hinterher - keine Chance. Und plötzlich waren alle drei im Wald verschwunden, nicht mehr zu sehen. Ich geriet in Panik, denn nicht weit davon entfernt befindet sich eine Landstraße ...

Toni, Gerald und ich suchten hektisch nach den beiden, Samira kam kurze Zeit später dann auch schon zurück, doch von Benita keine Spur. Ich zwängte mich durch den Wald, ein Hase sprang neben mir hoch - hier wimmelte es richtig davon. Nach einigen Minuten hörte ich schließlich Martina rufen, dass sie Benita gefunden hätte; sie lief zu Samira zurück und Gott sei Dank hielt ein Zaun sie davon ab, weiter zu laufen. Ich lief auf sie zu, hielt sie fest und brach vor Erleichterung in Tränen aus. Was für eine Aufregung!

Die nächsten Minuten waren wir erst einmal alle ganz still und froh, dass alles so glimpflich ausgegangen war. Wir spazierten auf direktem Wege zurück zum Hotel und mussten Benita erst einmal wieder beruhigen. Sie war alles andere als erfreut, denn den Hasen hatte sie natürlich nicht geschnappt. ;-)

Am Hotel gönnten wir uns erst einmal Ruhe und ein kleines Mittagessen bzw. Kaffee und Kuchen und entschieden uns, den Nachmittag am Pool zu verbringen. Inzwischen war es ganz schön warm geworden. Wir suchten uns eine Liege und während Martina versuchte, Benita und Samira in den Pool zu locken, ließ ich es mir gutgehen. Endlich mal wieder lesen und einfach nur dumm in die Gegend starren. :-)

Rund um den Pool wurde es immer voller, ein paar Hunde schwammen sogar darin und Benita machte es sich schließlich bei uns bequem und sah den anderen Hunden einfach nur zu. Plötzlich kam ein kleiner Hund auf Toni zu, mit einem Spielzeug im Maul, warf es ihm entgegen mit der Aufforderung: Spiel mit mir. Sein Frauchen war einige Liegen von uns entfernt, interessierte sich jedoch mehr für ihre Zigarette als für ihren Hund; kein Wunder, dass dieser sich anderweitig umsah. Toni spielte eine Weile mit dem Kleinen, der sichtlich Spaß hatte, doch das gefiel seinem Frauchen gar nicht. Wütend nahm sie Toni das Spielzeug aus der Hand und legte den Hund an die Leine. Whow - dass der Hund auch bloß keinen Spaß hier im Hundehotel hat ...!! Also bei manchen Leuten fragt man sich ja schon ...

Bild Noch ein wenig am Zimmer ausgeruht und fertig gemacht für den Abend, spazierten Toni, Benita und ich nochmal auf die Hundwiese, die um diese Zeit komplett leer war. Die Sonne stand tief am Himmel, es war wieder einmal pure Stille um uns herum. Benita schnüffelte über den Platz, gegen 19 Uhr ging es ins Restaurant.

Heute gab es Büffet á la "Italienischer Abend", was wir sehr begrüßten. Wir suchten uns wieder einen Tisch draußen und es war um einiges entspannter als gestern.

Das Essen war fantastisch! Man wusste gar nicht, was man als erstes probieren sollte. Eine tolle Lasagne, leckerer Salat, Schweinefilets, ... und nicht zuletzt ein klasse Tiramisu. Mmmhhh, war das guuut. Wir Vier hatten eine Menge Spaß, auch die Hundis spielten zwischendurch immer mal wieder. Einmal kam die eine ins Blödeln, dann die andere. Neben uns saßen zwei Damen mit ihrer Hündin Mona, die es mir ja auch gleich angetan hatte. Auch sie stammte ursprünglich von der Straße. Schnell waren wir in nette Gespräche vertieft und Mona genoss meine Streicheleinheiten.

In der Hotelbar gönnten wir uns schließlich noch einen Abschluss-Cocktail und stießen auf einen bevorstehenden Geburtstag an. Schade, dass wir morgen schon wieder nach Hause mussten, der Tag heute verging mal wieder wie im Fluge.

Sonntag. Hundespielplatz & Heimreise.

Auf meinem Morgenspaziergang ließ ich Benita erst einmal nicht von der Leine. Als ich an der Hundwiese ankam und ich sie frei ließ, lief just in diesem Augenblick wieder ein Hase vor unserer Nase über den Platz. Oh nein! Aber dieses Mal war ich zum Glück schneller. Benita war wohl auch etwas "geschockt", so früh am morgen schon so gefordert zu werden, hihi.

Auch heute ließen wir uns das Frühstück wieder schmecken und saßen eine ganze Weile hier. Anschließend ging es nochmals auf die Hundwiese, wo eine Menge los war.

Bild Vom kleinen Chihuahua bis zum Irischen Wolfshund war heute "alles" unterwegs. Der Irische Wolfshund ist ja schon - heftig ... sehr majestätisch lief er über den Platz und er tat uns ja direkt schon ein wenig leid, denn keiner der anderen Hunde wollte mit ihm spielen. Jeder sah ihn nur mit großen Augen an. Aber ein 70-Kilo-Hund ist halt dann doch was anderes. Auch ich ging ihm lieber aus dem Weg, als er auf mich zulief.

Benita und Samira tobten nochmals über die Wiese, man merkte richtig, dass sich die zwei schon sehr wichtig sind. Zumindest wurde immer geschaut, wo die andere grad war und natürlich auch gemeinsam gestänkert, wenn ein Hund außerhalb der Hundewiese entlang lief (denn die waren ja die "Außenseiter" ;-)). Gestern war Benita sogar richtig beleidigt, als Samira mal kurze Zeit mit einem anderen Hund spielte. Das gefiel unserer Madame gar nicht.

Doch wir merkten auch, dass Benita langsam "fertig" war. Das Wochenende hatte ihr einiges abverlangt. Normalerweise schläft sie vormittags, doch dazu kam sie an diesem Wochenende gar nicht. Dann das viele Laufen, die vielen Hunde, die zahlreichen Gerüche und die anstrengende Hasenjagd gestern ... Irgendwann hatte sie auch keine Lust mehr. Wir konnten sie nicht mehr zum Spielen animieren, sie saß nur noch im Gras und schaute zu und war dann auch ganz froh, als wir die Heimreise antraten.

Wir verabschiedeten uns von Gerald, Martina und Samira, die noch ein paar Stunden länger blieben. Gerne wäre ich auch noch bis heute Abend geblieben, aber wir mussten zurück zu unseren Katzen, die uns schon erwarteten. Wir verließen den Hundeplatz in Richtung Parkplatz und kaum draußen angekommen, lief Samira an den Zaun. Man hatte echt das Gefühl, sie würde merken, dass Benita nun wieder für ne Weile weg wäre. Die beiden steckten nochmals die Köpfe zusammen, Samira wirkte etwas aufgeregt und hektisch - und mir schossen die Tränen in die Augen. Hab ich schon mal gesagt, dass ich Abschiede nicht mag ...?!

Rund eineinhalb Stunden später erreichten wir wieder unser Zuhause. Benita schmiss sich sofort auf die Couch und holte ihren Schlaf nach. Ich freute mich über ein wieder einmal sehr gelungenes und für mich äußerst erholsames Wochenende und hoffe sehr auf eine baldige Wiederholung, ob hier oder in einem anderen Hundehotel.





~ Fazit zum Hotel ~


Das Dogotel Seehotel Moldan hat uns grundsätzlich sehr gut gefallen.

Die Begrüßung war sehr freundlich und herzlich, wir fühlten uns gleich wohl.

Wie bereits geschrieben, fand ich unser Zimmer sehr schön und modern, das Bad gehört allerdings mal renoviert, da es schon sehr alt ist und an vielen Stellen bereits abgeschlagen. Im Zimmer gibt es zwei Hundenäpfe, was sehr praktisch ist, weil man diese dann nicht von zu Hause mitnehmen muss. Wir hatten zusätzlich noch eine Hundedecke/Handtuch für die Couch.

Weniger gut fanden wir die Teppichböden in den Fluren. Diese sind doch schon sehr dreckig und von den Hunden mehrmals "markiert", was man sowohl sieht als auch riecht. Das ist weniger angenehm.

Im Außenbereich stehen überall Gießkannen, um die Markierungen der Hunde wegzuspülen. Leider hilft das nur bedingt, denn auch hier steigen einem manchmal arge Gerüche entgegen, v. a. auf dem Weg zur Terrasse.

Die Anlage selbst hat uns sehr gut gefallen. Der Restaurantbereich ist wirklich toll gemacht. Hier sitzt man sehr gerne draußen, es ist sehr ansprechend gestaltet.
Das Essen selbst ist fantastisch und hat uns zu jeder Zeit sehr gut geschmeckt.

Die Poolanlage fanden wir auch super. Obwohl weder wir noch unser Hund großartig Baden gehen, ist es doch sehr angenehm, sich hier einfach mal auf die Liege legen zu können. Nur die Liegen-Auflagen fand ich nicht so schön. Der Pool selbst war ausgesprochen sauber, was ich ehrlich gesagt nicht erwartet hätte, wenn Hunde hier baden. Ein großes Plus.

Der direkt angrenzende Hundeplatz gefiel mir auch ausgesprochen gut. Hier und generell das ganze Gelände ist auch sehr gut eingezäunt, so dass man seinen Hund ohne Probleme frei herum laufen lassen kann.

Weniger gut fanden wir allerdings die Wassernäpfe. Sie stehen zwar überall im Restaurantbereich herum, sind allerdings größtenteis sehr verdreckt. Diese gehören häufiger richtig ausgewaschen/ausgewechselt. Auf dem Hundeplatz sollten mehrere/größere Hundenäpfe stehen.

Gut fand ich den Beutel-Spender am Hundeplatz sowie die verschiedenen "Mülleimer" dafür.

Es gibt auch einen kleinen Shop mit Nassfutter, Spielzeugen, Kleidung sowie frischs Fleisch zum Barfen.

Alles in allem hat uns unser Aufenthalt hier sehr gut gefallen und wir werden sicher wieder kommen. Und vielleicht wird ja das ein oder andere noch renoviert/verbessert und unsere Anmerkungen als kleine Anregung angenommen. Wir sind gespannt bei unserem nächsten Besuch.