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9. Tag: Inselrundfahrt auf Penang


Gestern waren wir in der äußerst interessanten, aber auch sehr lauten Stadt Georgetown unterwegs. Heute wollten wir es wieder etwas ruhiger und entschieden uns daher für eine Inselrundfahrt über Penang.

Nach einem ausgiebigen Frühstück setzten wir uns gegen 9.30 Uhr ins Auto uns los ging's. Leider war es heute den ganzen Tag über ein wenig bewölkt. Aber immerhin gab es zumindest vorerst keinen Regen; das war das Wichtigste.

Wir entschieden uns für die Rundfahrt entgegen des Uhrzeigersinns, damit wir am Ende unserer Tour wieder in Georgetown ankommen und dort evtl. noch ein, zwei Tempel besichtigen konnten.

Bild Es dauerte nicht lange und wir erreichten unser erstes Ziel, die Penang Butterfly Farm. Eigentlich hatten wir ja bereits in den Camerons eine entsprechende Farm besucht, doch die empfand ich als ziemlich klein und deshalb wollte ich diese hier unbedingt auch noch sehen.

Den nicht ganz billigen Eintritt von 20 RM pro Person (Stand: September 2010) bezahlt (für malaysische Verhältnisse), betraten wir kurze Zeit später die weltweit erste tropische Schmetterlings- und Insekten-Sanctuary. Wir erhielten einen kleinen Plan, auf dem ein Rundgang eingezeichnet war und den wir schließlich abliefen.

Die Farm wurde 1986 gegründet und beherbergt über 50 verschiedene Schmetterlingsarten, insgesamt etwa 3.000 Schmetterlinge. Im Gegensatz zur Farm in den Cameron Highlands waren hier wirklich äußerst viele verschiedene Schmetterlinge zu sehen. 50 habe ich aber dennoch nicht gezählt, allerdings habe ich auch nicht jeden Winkel und jede Pflanze akribisch durchsucht.

Doch nicht nur herumflatternde Schmetterlinge waren zu sehen, es gab auch Raupen oder auch Skorpione, Schlangen, Spinnen und vieles mehr zu entdecken. Die gefährlicheren Insekten sind aber selbstverständlich alle sicher in Schaukästen untergebracht. Wobei hier auch ein anderer Sicherheitsstandard gilt als bei uns. Die Schaukästen sind nur mit einem leichten Hebel verschlossen und das die Kästen umfassende Holz morsch. Wer also will, kann den Hebel ziemlich schnell beiseite schieben und den Insekten somit die Flucht ermöglichen …

Daher sahen wir bei den Vogelspinnen gaaanz genau hin, ob denn noch jede an ihrem Platz sitzt. Doch natürlich fanden es die Männer mal wieder besonders witzig, uns mit Anschleichen und Kitzeln in Angst und Schrecken zu versetzen … ;-)

In einem kleinen Raum waren zahlreiche Schmetterlinge und Insekten in Schaukästen aufgespießt. Einerseits ganz interessant, weil man sich somit die Schmetterlinge in ihrer ganzen Pracht ansehen konnte und somit auch mal sah, welche Arten es eigentlich auf der Welt gibt. Auch die Spinnen sahen tot gar nicht mehr so gruselig aus wie lebendig. Dennoch war es auch irgendwie traurig, dass sie hier alle durchstochen aufgereiht waren. Diese Schaukästen gibt es z. T. auch zu kaufen, selbst hier auf der Farm und auch auf der weiteren Insel verteilt. In vielen Reiseführern wird dringend darum gebeten, dies nicht zu tun und auch ich hoffe, dass meine Leser davon absehen. Abgesehen davon bin ich mir nicht sicher, ob man diese Kästen überhaupt in Deutschland einführen dürfte.

Bild Wir spazierten ein Stückchen weiter, entdeckten Leguane, fleischfressende Pflanzen, Enten, Schildkröten und vieles mehr. Die gesamte Farm ist richtig schön gestaltet, mit sehr viel Grün, ein paar Teichen, sogar einen Wasserfall gibt es. Mehrmals am Tag gibt es außerdem kleine Shows, bei denen man die Gelegenheit bekommt, sich Skorpione auf die Hand setzen zu lassen oder Schildkröten zu streicheln.

Hier hielten wir uns eine ganze Weile auf, spazierten noch ein bisschen durch den riesigen Souvenirshop und begaben uns langsam wieder zurück zum Auto. Die Butterflyfarm war wirklich äußerst interessant und kann ich jedem Penang-Besucher wärmstens empfehlen. An Wochenenden kann es allerdings schnell voll werden, da es natürlich ein beliebtes Ziel auch für die einheimischen Kinder ist.

Wir fuhren wieder ein Stückchen weiter, genossen die Aussichten über die Landschaft und erreichten sehr abgelegene Gegenden, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Wir fuhren an Kautschuk-, Nelken- und Muskatplantagen vorbei, die hier noch immer vorzufinden sind und gelangten nach etwa einer Stunde Autofahrt zu einem der zahlreichen Fishing Villages im Süden Penangs.

Doch viel gab es hier nicht zu sehen. Diese Fischerorte waren wie ausgestorben, die wenigen Menschen, die vor ihren Häusern saßen und Löcher in die Luft starrten, sahen uns etwas verdutzt an. In einem der Orte machten wir eine kurze Pause, ich schoss einige Fotos und dann verabschiedeten wir uns auch schon wieder. Recht viel gaben diese Orte nicht her und irgendwie fühlte ich mich auch ein klein wenig als Eindringling.

Als nächstes Ziel strebten wir den Snake Tempel an. Er ist einer der bekanntesten Tempel der Insel, weshalb er natürlich auch in unserem Navi verzeichnet war. Tja. Soweit so gut. Wir verließen uns komplett auf das Navi und fuhren einfach mal drauf los, als wir uns schließlich in einer kleinen Wohngegend wieder fanden. Die Straßen wurden immer kleiner und enger, doch das Navi war sich sicher: Da hinten befindet sich der Snake Tempel. Wir also weiter gefahren, die Straßen wurden noch enger. Rechts zwei Zentimeter an einem geparkten Motorrad vorbei, links ein bisschen die weiße Wäsche der Nachbarn gestreift, hieß es plötzlich: Sie haben Ihr Ziel erreicht! Ähm, wir standen in der Einfahrt eines Wohnhauses, weit und breit war kein Tempel zu sehen. Da ich schon einige Fotos davon gesehen hatte, war ich mir absolut sicher: Das konnte es nicht sein. Wir mussten echt lachen - also so verzettelt hatten wir uns noch nie mit einem Navi.

Wir also wieder umgedreht, noch einmal haarscharf am Motorrad vorbei, noch einmal die frische Wäsche gestreift (sorry) … und prompt leitete uns das Navi in eine komplett andere Richtung. Doch auch die war nicht besser als vorhin. Wieder kamen wir in einer Sackgasse an, die vollgeparkt war mit Autos und Mopeds. Irgendwas stimmte hier nicht.
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Nachdem wir dann endlich wieder den Weg nach draußen in Richtung der Hauptstraße gefunden hatten und den Snake Tempel unter der Rubrik "Religiöse Stätten" anklickten, schien es endlich zu funktionieren. Und siehe da: Nach etwa 10 Minuten erreichten wir den einzig wahren Snake Temple. Juhuu! Wir hatten es geschafft.

Der Schlangentempel wurde 1850 in Erinnerung des buddhistischen Heiligen Chor Soo Kong erbaut und ist von zahlreichen Souvenirständen umgeben, was ein bisschen schade ist, aber irgendwo auch verständlich, da der Tempel inzwischen zu einem richtigen Pilgerziel geworden ist.

Der Tempel ist nicht groß, beeindruckend sind aber die grüngelben Giftschlangen der Art Waglers Lanzenotter, die sich rund um den Altartisch räkeln. Als wir den Altarraum betraten, machte ich mich gleich auf die Suche nach den Schlangen und konnte sie lange Zeit nicht finden. Viele waren auch nicht mehr da, nur vereinzelt lagen sie auf einer Anhöhe und rührten sich kein bisschen. Vor ihnen lagen zahlreiche Opfergaben. Jeden Abend werden sie mit dargebrachten Hühnereiern gefüttert. Angeblich werden diese Schlangen immer weniger, vor ein paar Jahren müssen es noch doppelt so viele gewesen sein.

Wir spazierten in einen der Nebenräume, in welchem man Gelegenheit hatte, sich mit Würgeschlangen ablichten zu lassen. Wir verzichteten darauf. Etwas weiter abseits gibt es eine kleine Züchtstation dieser Schlangen, die man auch besuchen kann. Aber auch darauf verzichteten wir.

Neben dem Snake Temple entdeckten wir noch einen recht neuen Hindutempel, der wunderschön aussah, den wir aber leider nicht besichtigen konnten. Die Tore waren verschlossen, äußerst schade.

Vorbei an einem Golfplatz und dem Equatorial Hotel erreichten wir eine halbe Stunde später den beeindruckenden Kek Lok Si Temple. Vorher mussten wir aber noch durch eine kleine Stadt hindurch, in welcher sich die Souvenirstände aneinander reihten und die uralt aussah. Ein interessantes Flair, genau so, wie man sich eine alte asiatische Stadt vorstellt.

Bild Als wir uns der Tempelanlage näherten, stieg meine Begeisterung von Minute zu Minute. Schon von weitem hatte ich eine riesige Bronzestatue entdeckt, über der gerade ein Pavillon errichtet wurde. Eigentlich dachte ich dabei an einen komplett neu entstehenden Tempel, bis ich sah, dass auch diese Figur zur Anlage des Kek Lok Si gehört.

Wir stellten das Auto am Parkplatz ab und sofort strömte uns der Duft der Garküchen entgegen. Ja, Hunger hatten wir inzwischen auch schon wieder, aber erst einmal wollten wir uns die Anlage näher ansehen.

Der Tempel ist eine chinesisch-buddhistische Kultstätte und einer der größten Tempel seiner Art in Südostasien und gilt als größter buddhistischer Tempel in Malaysia. Übersetzt bedeutet der Name Kek Lok Si "Tempel des Höchsten Glücks".

Der Bau des Tempels begann 1890 und wurde nach etwa zwanzigjähriger Bauzeit eingeweiht. In den 30er Jahren wurde die 50 m hohe Pagode der 10.000 Buddhas fertig gestellt. Diese Buddhas sind jedoch lediglich auf Kacheln dargestellt, was allerdings ein tolles Bild abgibt. Der Hauptteil der Pagode ist im chinesischen Stil, der Mitteteil im thailändischen und die Spitze in burmesischem Stil gestaltet. Es besteht die Möglichkeit, die Pagode zu besteigen. Es kostet nichts, allerdings freut man sich immer über eine Spende. Da wir jedoch von Haus aus von hier oben schon eine tolle Aussicht hatten, verzichteten wir auf den Aufstieg.

Umfangreiche Spenden der Bevölkerung ermöglichen nach wie vor den weiteren Ausbau der Anlage, weshalb es spannend bleibt, inwieweit sich die Anlage in den nächsten Jahren noch vergrößern wird.

Wir besuchten die diversen Räumlichkeiten und weiteren Hallen/Gebäude, in denen wir immer wieder auf faszinierende Figuren und interessante Gerüche stießen. In einem der Räume waren zahlreiche Räucherstäbchen angezündet, der gesamte Raum war voller Nebel.

Bild Allzu lange hielten es unsere Nasen hier nicht aus, doch der Mönch saß hier wohl schon einige Stunden. Wenn der danach nicht high war … ;-)

Auf unserem Weg durch die Anlage wurden wir plötzlich von jungen Studenten in Beschlag genommen, die eine kleine Umfrage bei den Touristen starteten. Da wir mal wieder mit Ausnahme (sehr) weniger anderer Pärchen die einzigen Europäer waren, waren wir natürlich besonders interessant und so wurden wir gleich von zwei Leuten interviewt.

Weiter ging es schließlich in eine großen Souvenirladen, in welchem es mal wieder äußerst viel Krusch zu kaufen gab. Erstaunlich, was man alles an den Mann bringen kann. ;-) Hier entdeckten wir aber die Möglichkeit einer Auffahrt zur 40 m hohen Bronzestatue Kuan-Yin, die mir bereits bei der Herfahrt aufgefallen war. Wir kauften das Ticket für die Zahnradbahn und kurze Zeit später ging es im Schneckentempo nach oben. Ich durfte sogar den Startknopf drücken. ;-)

Die Statue gilt als größte Bronzestatue der Welt und prägt gemeinsam mit der Pagode das Erscheinungsbild des Tempels. Zum Schutz der Statue wurde ab 2005 mit dem Bau eines Pavillons begonnen, der auch noch während unseres Besuchs andauerte. Der Pavillon ist auf 16 mit Reliefs geschmückten Drachensäulen gestützt.

Von hier oben hatten wir außerdem einen tollen Blick über Penang und nach Georgetown. Etwas abseits befand sich noch ein Teich mit Koi-Karpfen, außerdem ein weiterer Tempel und die chinesischen Sternzeichen als Steinfiguren.

Wir spazierten noch ein bisschen umher, als wir schließlich wieder mit der Zahnradbahn nach unten fuhren und uns auf den Weg zum Restaurant machten. Doch ausgerechnet jetzt hatte es geschlossen. Na gut, dann eben nicht. Eigentlich waren wir schließlich ganz froh darüber, denn die Bilder der Gerichte sahen alles andere als lecker aus …

Eigentlich hatten wir noch die Auffahrt auf den Penang Hill geplant, doch da wir ja bereits von diesem Tempel aus einen so schönen Ausblick genießen konnten, verzichteten wir darauf. Außerdem fing es gerade zu regnen an.

Bild Weiter ging es Richtung Georgetown, wo wir in einem Fastfood-Restaurant ein kurzes Mittagessen zu uns nahmen. Alle anderen Restaurants hatten leider um die Zeit geschlossen.

Inzwischen hatte es glücklicherweise wieder aufgehört zu Regnen und wir steuerten noch zwei weitere Tempel am Rande von Georgetown an. Schon gestern waren wir daran vorbeigefahren und unser Reiseführer zeigte tolle Bilder; das wollten wir uns noch genauer ansehen.

Das Auto am Straßenrand abgestellt, besuchten wir zunächst den Wat Chayamangkalaram in der Lorong Burma. Dieser buddhistische Tempel im Thai-Stil ist in bunten Farben gestaltet und wird bewacht von den sog. Yaksas, den Tempelwächtern. Im Inneren befindet sich ein 33 m langer liegender Buddha - der drittgrößte Buddha der Welt im Liegesitz und fast so beeindruckend wie der Liegende (goldene) Buddha in Bangkok. Dieser hier ist allerdings in bunten Farben gestaltet und wirkt etwas jünger.

Wir spazierten einmal um den Buddha herum, hinter welchem sich noch weitere sitzende Buddhas befinden, die die Urnen verstorbener Gläubiger bewachen. Auf den ersten Blick waren sie gar nicht als solche erkennbar, doch sieht man genauer hin, sind die Wände von oben bis unten und von links nach rechts ausschließlich mit Urnen bestückt, die sich hinter Glas, zusammen mit einem Bild der Verstorbenen, befinden. Einerseits war es irgendwie gruselig, andererseits aber faszinierte mich das Bild auch wieder. Wir sahen uns einige Urnen genauer an, auch die dazugehörigen Fotos, und stellten fest, dass auch hier wieder alle Nationalitäten zu finden sind.

Immer wieder trafen wir in diesem Raum auf Buddhafiguren, an jedem freien Platz war einer aufgestellt, doch es wirkte nicht kitschig oder gar überfüllt. Mich begeisterte das. Hier hätte ich mich ewig aufhalten können, dieser Tempel erinnerte mich an unsere Reise durch Thailand.

Diese Anlage verlassen, mussten wir nur einmal die Straßenseite wechseln und standen schon wieder in der nächsten Tempelanlage, dem Dharmikarama Burmese Temple. Dieser burmesische Tempel wird von zwei Elefanten bewacht und beherbergt eine Pagode sowie einen Bodhi-Baum. Diese Anlage ist etwas größer als die vorherige und zeigt viele verschiedene Figuren. Besonders interessant ist auch die Weltkugel, die von zwei Drachen gehalten wird, auf welcher Europa jedoch nicht zu finden ist. ;-)

Bild Wir spazierten durch die Anlage, betrachteten die vielen verschiedenen Räume und Statuen und machten uns langsam wieder auf den Weg zurück zum Auto. Dieser Abstecher hier hatte sich wirklich gelohnt und sollte bei jedem Penang-Besucher auf der Liste stehen.

Inzwischen war es schon früher Abend geworden, unsere Männer waren müde und auch Annette und ich hatten soweit alles gesehen, was wir wollten. Also fuhren wir wieder zurück zum Hotel und ruhten uns ein wenig aus. Das war heute wieder ein sehr interessanter und langer Tag.

Gegen 20 Uhr trafen wir uns wieder und steuerten erst einmal den Shop des Hard Rock Hotels an. Kaum den Laden betreten, wurden wir ganz freudig von den Damen begrüßt und beim Durchgucken fragte mich eine von ihnen ganz zaghaft, woher wir denn kämen. Als ich es ihr mitteilte, bekam ich nur ein bewunderndes "aaah" zu hören - Deutschland scheint für viele hier wohl am Ende der Welt zu liegen. Die weitere Frage war dann natürlich, wie lange wir hier blieben und als ich ihr erzählte, dass wir eine Rundreise machen, war sie ganz aus dem Häuschen. Die meisten Reisenden hier waren wohl nur auf Badeurlaub aus.

Ein paar Dinge eingekauft, spazierten wir erneut zu Fuß in Richtung Stadt. Heute wollten wir noch einmal ins Batu Feringghi Garden Restaurant. Die Kellner kannten uns bereits uns grinsten übers ganze Gesicht, als wir um einen Tisch baten. Tja, das Restaurant hatte uns eben überzeugt. Auch heute genossen wir fantastische Speisen und verbrachten einen lustigen Abend mit vielen Blödeleien. Auch den allabendlichen Cocktail nahmen wir hier zu uns, denn die Cocktailkarte hatte uns schon beim letzten Mal angesprochen.

Während sich schließlich Rüdiger und Annette zurück ins Hotel begaben, schlenderten Toni und ich ein weiteres Mal ganz gemütlich über den Nachtmarkt. Das gefiel uns einfach, schon in Thailand waren wir jeden Tag dort unterwegs, bis wir alle Stände in- und auswendig kannten. Auch heute tätigten wir noch den ein oder anderen Einkauf, gegen 23 Uhr aber machten wir uns wieder auf den Rückweg.

Schnell das Stativ geholt, machte ich noch ein paar Nachtaufnahmen vom Hotel. Besonders der Eingangsbereich begeisterte mich, denn über diesem war der Schriftzuck "Hard Rock Hotel" in Lichtstreifen angebracht, die ständig ihre Farbe veränderten.

Während ich hier die Fotos schoss, kam plötzlich der Parkplatzwächter auf uns zu, ganz neugierig, wie die Fotos denn werden würden. Auch er fragte uns darüber aus, woher wir kämen und wie es uns hier gefallen würde. Er war richtig stolz, als wir ihm mitteilten, wie toll und einzigartig das Hotel wäre. Man hatte fast den Eindruck, er alleine hätte es damals aufgebaut.

Nun aber übermannte auch uns die Müdigkeit und wir begaben uns aufs Zimmer. Wir mussten ja noch schnell Koffer packen, denn schon morgen ging unsere Reise weiter.

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